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Tom in der Zukunft

Tom x Harry
von

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"Willkommen im Hause Riddle"

So standen die Weihnachtsferien vor der Tür, das wurde auch Tom bewusst. Das Ultimatum seines Vaters war in zwei Tagen erreicht, aber er hatte Harry noch nicht gefragt, ob er Lust hatte, mit Tom zu gehen, um mit ihm seine Ferien zu verbringen. Irgendwas hemmte ihn.

Nun saß er alleine am Feuer, Harry hatte sich dazu durch gerungen mit Ron, der endlich wieder mit ihm sprach, eine Partie Zaubererschach zu spielen, und er dachte nach. Wie sollte er am besten unauffällig fragen, und das am besten noch, bevor Ron auf die Idee kam, Harry zu sich einzuladen. Er wusste, dass der Andere früher immer dort oder hier in Hogwarts sein Weihnachten gefeiert hatte. Würde er nun zusagen, wenn Tom in fragte?

Was ihm viel mehr zum Denken bewegte, waren Harrys Gefühle, denn er war bei ihrem ersten Kuss auf dem Feld nicht auf seine Augen reingefallen. Er hatte ihn viele Male wieder geküsst, ohne dass Tom sein Rot erst zeigen musste, so wie bei Draco. (**da habt ihrs! es liegt nicht an seinen Augen!**) Nein, Harry schien wirkliche Gefühle für Tom entwickelt zu haben, und das ziemlich schnell, denn immerhin kannten sie sich erst knapp vier Monate. Aber... wenn er solche Gefühle gegenüber ihm hatte, wie sollte er da mit gutem Gewissen Harry an seinen Vater ausliefern?

Tom schüttelte langsam den Kopf. Nein, dass konnte er wirklich nicht mit sich vereinbaren. Er würde seinen Vater bitten, das ganze zu verschieben. Oder versuchen, Harry auf seine Seite zu ziehen. Das müsste doch gehen. Außerdem... er war sich unsicher, was seine Gefühle betrafen. Er konnte seinen Blick nie von dem Anderen lassen, musste immer genau wissen, was er gerade tat und wollte immer in seiner Nähe sein. Aber... war er wirklich verliebt in den Kleineren? Daran konnte er nicht wirklich glauben. Und doch, irgendetwas in ihm hielt an diesem Gefühl fest.
 

Er schreckte auf, als grüne Augen in sein Blickfeld traten.

„Du siehst abwesend aus.“ Harry setzte sich zu ihm und musterte ihn leicht.

„Ich war in Gedanken.“, meinte Tom und versuchte seine Gedanken fort zu wischen.

„Und woran hast du gedacht?“ Jetzt war Harry neugierig.

„Ich ... ach, ist egal.“

„Nein, sag doch.“

„Ist wirklich egal...“

„Tom, bitte..“ Harry kniete sich vor ihm auf den Boden und sah ihn von unten heran nun an.

Bei dem Blick fiel es Tom nun wirklich schwer, ihm nichts zu sagen.

„Setzt du dich dann wieder ordentlich hin?“

Der Grünäugige grinste nur und nahm wieder in einem Sessel Platz.

„Du bist unberechenbar.“, seufzte Tom.

„Ich weiß, jetzt erzähl.“

„Du wirst eh nein sagen.“

„Wenn ich es noch nicht weiß, kann ich schlecht schon nein sagen.“

„Auf deine Verantwortung...“

Harry nickte nur und sah Tom gespannt an.

„Ich hab mich gefragt,... ob ...“

„Ob was?“

„Ob du in den Ferien mit zu mir kommen magst.“ Tom sah ihn nicht an und wartete auf eine ablehnende Antwort.

Harry konnte sich ein Grinsen nun nicht mehr verkneifen. „Ob ich meine Ferien bei dir verbringen möchte?“

„Vergiss es, geh lieber mit zu Ron.“ Damit wollte Tom aufstehen und gehen, doch der Andere hielt ihn fest.

„Jetzt wart doch mal.“

Fragend schauend ließ Tom sich festhalten.

„Ich würde gerne mit zu dir nach Hause kommen.“, murmelte Harry und wurde leicht rot. „Ich hatte gedacht, du willst es nicht, deswegen wollte ich heute mit Ron ausmachen, dass ich zu ihm gehe. Und mich aufschwatzen wollte ich auch nicht.“

Tom lachte. Wenn er das gewusst hätte, es war doch so einfach. Harry schien wirklich tiefe Gefühle zu haben.

„Okay, dann geb ich meinem Vater noch heute Bescheid, dass er sich auf einen Gast vorbereiten soll.“

Harry nickte und ging dann wieder zu Ron, um sein Schachspiel zum Ende zu bringen. Tom verschwand durch das Portraitloch und ging Richtung Eulerei.
 

„Du verbringst deine Ferien also lieber mit Tom als wieder zu uns zu kommen? Selbst Hermine ist wieder da.“

„Ron, er hat mich gefragt, sollte ich da Nein sagen?“

„Ja, du kennst ihn erst seit 4 Monaten.“ Ron schmollte.

„Es sind doch nur die Weihnachtsferien. Im Sommer komm ich gerne wieder zu dir....“

„Das hat doch damit nichts zu tun.“ unterbrach der Rothaarige. „Du ziehst ihn vor.“

„Natürlich, Ron. Immerhin bin ich nicht in dich verliebt. Oder willst du das etwa?“ Harry musste grinsen. Sein bester Freund war eindeutig eifersüchtig. (**nein, nein, hier kommt nun nich Ron X Harry xDDD; versteht das nicht falsch...**)

„Seh ich so aus? Ich bin eindeutig hetero.“, verteidigte er sich nun.

„Dann sag es auch endlich Hermine.“

Und Ron wurde noch roter. „Wehe, du sagst es ihr.“

„Wie könnte ich?“ Harry sah wieder auf das Schachbrett.

„Sag mal, Harry...“ Ron stockte.

Angesprochener sah auf. „Was denn?“

„Bist du wirklich mit.. Riddle zusammen?“

Harry zögerte einen Moment. Wieso kam Ron nun darauf? Aber sollte er lügen? „Hast du was dagegen?“

Der Rothaarige schüttelte schnell den Kopf. „Nein, wieso auch. Es ist einfach nur seltsam.“ Dann setzte er seine Königin so, dass Harry nicht weiter setzen konnte und somit matt war.

„Ja.“, nickte er. „Es ist wirklich seltsam.“
 

„Hast du alles gepackt?“ Aufgeregt sprang Tom zwischen seinem und Harrys Bett hin und her. „Jeder ist fertig, nur du nicht...“ Ungeduldig half er, Harrys Sachen im ganzen Raum zusammen zu suchen.

„Werden wir abgeholt?“, fragte er neugierig.

„Ja, aber wenn du nicht zusiehst, haben sie die Geduld verloren und verschwinden wieder, ehe wir am vereinbarten Treffpunkt auftauchen.“

„Ich beeil mich.“, grinste Harry und widmete sich wieder seinem Koffer.

Tom setzte sich auf sein Bett und sah ihm zu. „Alles musst du nicht mitnehmen, sind immerhin nur zwei Wochen.“

„Ich hatte auch nicht vor, alles mitzunehmen. Wenn du nicht so nervig wärest, wäre ich auch schon fertig.“

„Ich bin nicht nervig.“, schmollte Tom.

„Doch, und das weißt du auch, also lass mich in Ruh packen, nachher vergess ich dein Geschenk.“

„Geschenk???“

„Ja, Weihnachten, weißt schon. Da gibt’s Geschenke.“

„Ich hör schon auf.“ Und Tom saß nun wirklich still auf seinem Bett und wartete geduldig, bis Harry fertig war.
 

In London angekommen zogen beide ihre Koffer in eine abgelegene Seitenstraße und warteten.

„Wann wollten sie kommen?“, zitterte Harry.

„Eigentlich sollten sie schon hier sein.“ Tom sah sich seinerseits um und entdeckte dann auch entfernt zwei Personen in langen schwarzen Mänteln, die auf sie zu eilten.

„Junger Lord, es tut uns leid, das Ihr habt...“, wollte einer der beiden sich gleich entschuldigen, doch Tom würgte ihn ab.

„Schon in Ordnung, bringt uns nur endlich aus der Kälte, ich denke mein Vater wartet?“

„Euer Vater hat noch eine wichtige Besprechung, aber soviel wie wir wissen, wird diese nicht mehr lange dauern.“

„Besprechung? Auch gut.“

Und so folgte er mit einem leicht eingeschüchterten Harry den beiden Erwachsenen, die sie auf Umwegen zu Tom nach Hause brachten.
 

Angekommen in dem riesigen Haus, kam Harry gar nicht aus dem Staunen raus. Allein die Eingangshalle hatte enorme Größe und auch alles andere wirkte nicht klein.

„Und hier wohnst du?“, fragte er leise an seinen Freund gerichtet.

„Es wirkt größer als es ist. Zumindest kam es mir so vor, als ich drei Tage vor Schulbeginn hier ankam.“

Wieder eilte jemand auf sie zu. „Junger Lord, dass Zimmer neben Eures ist bereits fertig, sollen wir Euch und Euren Gast hinauf bringen?“

„Ich denke, ich kenne noch den Weg, sagt lieber meinem Vater Bescheid, dass wir angekommen sind, so dass er bald fertig wird.“

„Wie Ihr wünscht.“ Damit verschwand die Person wieder und ließ die beiden Jungen allein zurück.

„Sie sagen 'Junger Lord' zu dir?“, lachte Harry erstaunt.

„Dumme Angewohnheit von ihnen. Nur weil mein Vater von ihnen genannt wird, müssen sie es bei mir nicht auch tun, aber mein Vater denkt, es zeugt von großem Respekt und das ist, was sie gelernt haben bei ihm.“

„Kennst du alle hier?“

„Nein, es gehen zu viele ein und aus. Und ehrlich gesagt, es interessiert mich nicht wirklich. Ich glaube, wir sollten unsere Sachen nach oben und bringen und dann darauf warten, dass mein Vater fertig wird, damit ich dich vorstellen kann.“

So zogen beide ihre Koffer die Treppe hinauf und in den Gang zu Toms Zimmer und dem Gästezimmer.

Tom zeigte Harry, wo er seine Sachen lassen konnte und ging dann in sein eigenes Zimmer, um in Ruhe auspacken zu können. Er hatte Harry gesagt, dass er rüber kommen konnte, sobald er fertig war und so hatte er einige Minuten für sich und konnte noch mal über alles nachdenken.

War es wirklich richtig gewesen, ihn hierher mit zu nehmen? So hatte er zumindest die Aufgabe seines Vaters erfüllt. Aber zu welchem Preis? Denn er konnte nun wirklich nicht mehr anders, als den Jungen mit den grünen Augen zu mögen, ja, zu lieben. Wie sollte er dies nun seinem Vater beibringen und wie würde er darauf reagieren? Und... konnte er ihn überreden, Harry nichts zu tun und ihn eher für seine Seite zu überreden? Denn was brachte es, wenn er ihn umbringen würde? Was hätte er davon? Und was hielt Tom dann noch in dieser Welt? Es war schon ein Abenteuer, aber ohne Harry war es eben nicht das Selbe. Dann würde er freiwillig wieder in seine Zeit zurück wollen und was hätte ihm dann das hier alles gebracht? Gar nichts.

Ein Klopfen riss Tom aus seinen Gedanken. Vorsichtig wurde die Tür geöffnet und Harry trat ein.

„Stör ich dich?“, fragte er leise und blieb in der offenen Tür stehen.

„Nein, ich hab dir doch gesagt, du kannst rüber kommen. Komm rein und schließ die Tür.“, lächelte Tom und packte seine Sachen weiter aus.

„Du hast nachgedacht.“ Es klang wie eine Feststellung, aber in Harrys Gesicht lag auch ein fragender Blick.

Tom sagte dazu nichts. Was sollte er auch sagen? Dass er darüber nachgedacht hatte, dass es falsch war, Harry hier her zu bringen? Oder das es sein könnte, dass sein Vater in nachher umbringen wollte?

„Ich frag nicht nach.“, seufzte der Grünäugige und setzte sich auf Toms Bett.

Unfreiwillig musste nun Tom grinsen. „Du kannst richtig süß sein.“

„Huh?“ Leicht rot sah Harry auf und sah in rote Augen, die versuchten seinen Blick einzufangen. „Du weißt schon, dass die da nichts bringen.“

„Man kann es ja noch mal versuchen.“ Jetzt schmollte der Junge Lord.

„Denkst du, du brauchst die, nur um Zuneigung von mir zu bekommen?“ Tom hatte nicht mitbekommen, dass Harry aufgestanden war und nun hinter ihm stand. Fast einnehmend legte er seine Arme um den Körper vor sich und schmiegte sich von hinten an Tom ran. „Du brauchst nicht mal zu fragen, ich komme auch von selbst zu dir.“, flüsterte Harry.

„Ich weiß.“ Seufzend ließ Tom sich halten und genoss die Umarmung einfach.

Einige Sekunden herrschte vollkommene Stille bis Harry leise fragte: „Wann wird dein Vater fertig sein?“

„Ich wünschte gar nicht.“

„Wieso das?“

„Weil..“, wollte Tom gerade ansetzen, als er von einem Klopfen an der Tür unterbrochen wurde.

„Junger Lord, Euer Vater hat die Besprechung gerade beendet, er hätte nun Zeit für Euch und Eure Begleitung.“

„Danke, wir werden ihn gleich aufsuchen.“

„Wie Ihr wünscht.“ Damit schlurften Schritte wieder Richtung Eingangshalle.

„Müssen wir wirklich?“ Nun war Harry wirklich nervös.

„Es wäre sein Wunsch, denke ich. Immerhin lad ich einfach jemanden ein, da wäre es ihm nur Recht, dass ich denjenigen ihm auch vorstelle.“

„Dann bringen wir das wohl hinter uns, wie?“

„Ja, lass uns gehen.“

Tom nahm Harrys Hand und ging mit ihm aus seinem Zimmer.
 

Vor einer etwas größeren Tür weiter abgelegen in einem Seitengang links vom Speisesaal blieb Tom stehen.

„Ich denke, er wird hier sein.“

„Was ist das für ein Raum?“, fragte der Junge mit der Narbe neugierig.

„Keine Ahnung, ich war hier noch nicht.“

Tom klopfte und wartete auf eine Regung hinter der geschlossenen Tür. Erst war gar nichts zu hören, dann leises Rutschen von Stuhlbeinen auf Steinboden, Schritte, die sich der Tür näherten, sie einen Spalt öffneten und dann wieder zurück gingen. Tom öffnete die Tür weiter und zog Harry hinter sich mit rein.

„Vater, wir sind vor knapp einer Stunde angekommen und ich wollte dir gerne meinen Freund vorstellen.“ Tom versuchte, so normal wie möglich zu klingen, versuchte, keine Gefühle durch seine Stimme zu verraten, aber sprach auch so, dass Harry nicht seine Stimmung erriet.

„Ich freue mich, dass du Freunde an der Schule gefunden hast, Tom.“ Die Person zu der Stimme konnte man in dem Raum nicht ausmachen, denn einzig und allein stand eine kleine Kerze auf dem riesigen Schreibtisch und spendete gerade genügend Licht um einige Umrisse des Raumes ausmachen zu können. Der Rest lag im Dunkeln.

„Danke, Vater.“, flüsterte Tom nur noch und zog sich bis zur Tür zurück. Harry sah ihn fragend an, doch Tom deutete nur stumm nach vorne zum Schreibtisch. Dort hatte sich nun die Person aus dem Schatten näher an die Kerze gebeugt und sah ihn mit roten Augen hungrig an.

Voldemort konnte nicht anders und musste grinsen, als er seine Worte an Harry richtete: „Willkommen im Hause Riddle, Harry Potter.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  angel060689
2007-10-14T17:39:26+00:00 14.10.2007 19:39
bin wirklich gespannt wie es weiter geht.
kann tom voldemort umstimmen und harry auf ihre seite ziehen?
ich hoffe es. wäre echt klasse.
freu mich aufs nächste kapi.
mlg
Angel060689
Von: abgemeldet
2007-10-14T16:50:37+00:00 14.10.2007 18:50
UI!!!!!!!!!
Wie cool!!^^
das du acuh immer an so spanenden stehlen aufhören musst!!-.-
Ich hoffe doch du schreibst schnell weiter!!
Du willst mich doch nicht qwellen oder doch?!^^

lg
Sophie-chan
Von:  Imain
2007-10-14T14:07:43+00:00 14.10.2007 16:07
warum machst du es so spannend? du bist fies. schreib bitte schnell weiter! du hast mich veraten oder so ähnlich wird jetzt harry sagen. tom wird versuchen ihn zu retten und zu überzeugen.
freu mich auf vortsetzung.
lg
Von: abgemeldet
2007-10-13T16:10:18+00:00 13.10.2007 18:10
"Du hast mich verraten..." Sind die ersten Worte, die mir in den Sinn kamen, nachdem ich das Kapitel gelesen habe. Woah, ich bin jetzt richtig neugierig, wie's weitergeht.
Taen^________^
Von:  sann
2007-10-13T11:56:28+00:00 13.10.2007 13:56
oh armer harry er tut mir leid
es ist toll geworden schreib schnell weiter
Von:  jean1384
2007-10-13T11:22:37+00:00 13.10.2007 13:22
klasse kap
Von:  540930
2007-10-13T10:12:44+00:00 13.10.2007 12:12
Hey,
super, das ging ja echt flott. Hoffentlich überlebt Harry den Besuch. Wäre ja wirklich schade, wenn nicht.
Schreib mal ganz schnell weiter und spann deine armen Leser nicht zu lange auf die Folter.^^

bye,
540930

Von:  Mitsuo
2007-10-13T09:10:26+00:00 13.10.2007 11:10
"sah ihn mit roten Augen hungrig an" hallo? Was hat Voldi da vor? Also killen sicher net aber mmmmhh. Hat er eigenlich die gleichen gefühle wie sein jüngeres Ich? Sie sind ja irgendwie eine Person nur...ach kompliziert kompliziert. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Harry ist aber nicht wirklich überrascht das Voldi vor ihm steht..oder?

grüße
Mitsuo
Von:  InaBau
2007-10-13T07:49:57+00:00 13.10.2007 09:49
Tja, da steht Harry jetzt also Voldemort gegenüber. Was jetzt wohl geschieht? Will Voldemort wirklich Harry einfach so umbringen? Oder hegt er doch ganz andere Gefühle für den Kleinen? Kommt Harry doch noch mit Tom zusammen? Ich hoffe es ja sehr. Vielleicht finden Voldi und Harry ja doch zu einem Waffenstillstand, und Harry wird dark. Dies würde mir doch sehr gut gefallen! Bitte schreibe ganz schnell weiter!
Von:  Severus_Snape
2007-10-13T07:33:47+00:00 13.10.2007 09:33
*spannung*
Wie gehts weiter???
Ach übrigens tolles kapitel, wie alle ^^*schleim*
Neing efällt mir sehr gut
hoffe das letzte kapi ist bald online


lg dia-chan


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