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Tom in der Zukunft

Tom x Harry
von

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Neues Glück für Draco

omg, wer das nun liest, ohne das ich ihm bescheid gebe, ist wirklich gut o.o,

Ich muss mich entschuldigen, dass ich dieses Mal keine ENS am verschicken bin. 1. es ist sau viel arbeit, wirklich jeden anzuschreiben und ich hatte heute wenig lust, 2. es ist reiner filler.. ich würde mich trotzdem voll über kommentare eurer seite freuen, denn immerhin gehört es schon zur geschichte.

Kapitel 10 ist nactürlich schon fertig, weswegen es auch immer so lange gedauert hat, bis ich weitere Kapitel bis einschließlich das am hochladen war... aber naja.. diesmal müsst ihr wahrscheinlich nicht so lange warten, denn trotz immensen stresses, weil meine schule wieder begonnen hat bin ich dabei, Kapitel 11 zu schreiben ^^

bevor ich euch aber nun weiter zu laber, wünsch ich euch viel Spass mit dem Kapitel und hoffe, ihr lasst eure Meinung wieder hier ^^;

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Kapitel 9 Neues Glück für Draco (Filler)
 

(dieses Kapitel ist nur entstanden, weil sich meine liebe Hel-chan etwas Glück für Draco gewünscht hat ^^ sozusagen ein böser Lückenfüller, damit ich mehr Zeit für die Entwicklung habe, bzw. eigentlich weniger Zeit, da dadurch ja immerhin schon Zeit vergeht, in der ich Tom und Harry nicht beachte...)
 

Nachdem sie wer weiß wie viele Stunden noch auf der Wiese lagen, endlose Dialoge führten und sich hin und wieder verstohlene, schüchterne Blicke zuwarfen, merkten sie doch, wie dunkel es schon auf den Ländereien war und machten sich langsam auf den Weg zurück zum Turm. Wen sie nicht bemerkten waren zwei dunkle Schatten hinter den Tribünen des Quidditschfeldes.

„Er hat es wirklich getan.“

„Was dachtest du denn? Meinst du, er macht nur leere Versprechungen? Immerhin ist er der Sohn des Dunklen Lords.“

„Aber Blaise..“ Die Stimme klang erstickt, als ob sie versuchte, Tränen zu unterdrücken.

„Draco, es ist sein Auftrag.“

Langsam schlangen sich Arme um den blonden Slytherin.

„Er muss es tun, wer weiß, was sein Vater sonst mit ihm macht. Außerdem, du weißt doch schon wie er zu dir steht. Er braucht dich als Freund, nicht als Liebhaber, immerhin hat er mit Potter genug am Hals. Ich wette, der wird voll die Klette.“

„Aber...“ Erstickt von Tränen versuchte Draco irgendeinen Widerspruch zu äußern, was kläglich misslang.

„Draco, lass uns auch reingehen. Es wird kalt.“ Blaise nahm seien Freund an die Hand und zog ihn Richtung Schloss.

„Danke, Blaise. Du bist echt ein wahrer Freund.“

„Ja ja, schon gut.“, murmelte Blaise, doch ein kleines Lächeln konnte er sich nicht verkneifen.
 

Nachts konnte Draco nicht einschlafen. Zwar hatte sich Blaise sehr fürsorglich um ihn gekümmert und Draco war wirklich dankbar deswegen, aber trotzdem hielt die Dunkelheit um ihn herum ihn nicht davon ab, sich weitere Gedanken um Tom und Potter zu machen. Klar, Tom hatte seinen Auftrag von seinem Vater bekommen und musste ihn auch befolgen, aber musste er gleich so ran gehen? Konnte er es nicht irgendwie anders hinkriegen das Potter zu seinem Vater ging? Und wieso, verdammt noch mal, war er, Draco, nicht immun gegen diese verdammten roten Augen? Denn als Tom sie vorhin benutzte, fiel es ihm sehr schwer, dagegen anzukämpfen. Es war also kein Wunder, dass Potter auch so darauf reagiert hatte. Aber hätte er sich nicht auch dagegen wehren können?

All diese und noch weitere Gedanken hielten ihn vom Schlafen ab. Es war vier Uhr, als er endlich die Ruhe fand, die er so dringend nötig hatte. Doch selbst in seinen Träumen verfolgte ihn alles, sodass er nach nicht mal einer Stunde wieder wach lag. Frustriert stand er auf und ging in den Gemeinschaftsraum, um sich am Feuer ein wenig zu beruhigen. Doch auch die kleinen lodernen Flammen hielten seine Gedanken nicht auf.

Bis...
 

«Noch wach, junger Malfoy? Oder schon wach?»
 

Irritiert sah sich Draco um. Er war sich sicher, dass niemand außer ihm hier war. Doch woher sollte dann die Stimme kommen? Wahrscheinlich war es nur Einbildung seinerseits gewesen, er war sicher zu müde, so dass er sich schon Stimmen herbei sehnte.
 

«Ich bin keine Einbildung. Du amüsierst mich.»
 

„Geh weg. Du nervst mich!“ Draco war sauer. Wer auch immer ihn gerade jetzt störte, es war ihm eigentlich egal, doch wollte er nicht gestört werden, wenn er schon so tiefgängige Gedanken hatte, so selten das auch vorkam.

Scheinbar hatte er seine Halluzination, oder was auch immer das war, verjagt, denn es kam keine Reaktion mehr. Immer noch genervt und angespannt starrte er weiter ins Feuer, wenig Lust auf den anbrechenden Tag, so schön er auch sein würde. Er wusste, dass es ihn schmerzen würde, wenn er Tom und Potter in der Großen halle sehen würde, er wusste, dass er sich selbst lieber in Toms Armen gewusst hätte, als dieser Narbenjunge.

Mittlerweile hatte die Sonne beschlossen, den Tag einzuleiten, denn einzelne Lichtstrahlen, in denen der Staub tanzte, gingen auf Wanderschaft und durchfluteten, durch kleine Fenster in der Steinwand, den dunklen Kerkerraum. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die anderen Schüler aus Slytherin wach waren und so beschloss Draco, dass es an der Zeit war, zurück zu seinem Schlafsaal zu gehen und sich für den Tag fertig zu machen.
 

Blaise war schon auf und sah dem blonden Slytherin angespannt entgegen, als er den Schlafsaal betrat.

„Wo warst du?“

Doch Draco blieb Blaise eine Antwort schuldig, denn im Moment hing er immer noch seinen Gedanken nach, so dass er nicht darauf achtete, dass jemand mit ihm sprach. Er zog sich mechanisch an, suchte seine Schulsachen zusammen und war dann schon wieder verschwunden.

«Warum mach ich das eigentlich?» fragte sich Blaise gedanklich und seufzte. Mit Draco war es im Moment wirklich nicht einfach, aber er gab die Hoffnung nicht auf, dass es sich ändern könnte. So folgte er schnell dem Anderen in die Große Halle zum Frühstück.

Dort angekommen, erlebte er gerade noch mit, wie Dumbledore einen neuen Lehrer vorstellte.

„Liebe Schüler, da wir ja immer so viele Probleme haben, einen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu finden, hatten wir es erst einmal in den Hintergrund geschoben, doch jetzt können wir euch endlich wieder unterrichten, mit Hilfe von Professor Salaz. Er wird den Unterricht übernehmen, euch werden neue Stundenpläne in den folgenden Tagen ausgehändigt. Nun, habt ein nahrhaftes Frühstück.“

Professor Salaz? Von dem hatte er noch nie was gehört, aber irgendwie kam er Blaise sehr bekannt vor, doch wusste er nicht woher. Er eilte zu seinem Platz neben Draco, der jetzt irgendwie wacher aussah.

„Was hältst du davon?“, fragte er als er sich neben ihn setzte.

„Von was?“ Draco sah von seinem Müsli auf.

„Das wir nun doch einen Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste bekommen.“

Draco zuckte nur mit den Schultern. „Das heißt, dass wir ein Prüfungsfach mehr haben.“

„Er kommt mir bekannt vor.“ Blaise bestrich sich ein Brot.

„Jetzt wo du es sagst.“ Draco blickte zum Lehrertisch. „Mir auch.“

„Vielleicht Zufall.“

„Möglich.“
 

Am Tisch von Harry und Tom war eine leise Diskussion ausgebrochen, ausgelöst hatte sie Hermine, wer sonst?! Ihr war, genau wie Blaise und Draco, die Ähnlichkeit zu einer gewissen anderen Person aufgefallen und sofort versuchte sie, alle zu überzeugen. Tom und Harry machten sich erst gar nicht die Mühe, ihr zu zuhören, waren sie doch lieber mit sich selbst beschäftigt. Und Ron hatte es aufgegeben, sie dazu zu bewegen, endlich leise zu sein und zu frühstücken.
 

Der Tag ergab nichts Besonderes. Es war Sonntag, was verlangte man da auch groß. Viele waren trotz des etwas kühlerem Klimas draußen auf den Ländereien, die anderen wanderten durch das Schloss oder saßen in ihren Gemeinschaftsräumen. Alle waren gespannt, wie sich der neue Lehrer bewähren würde, ob er etwas von seinem Fach verstand, oder ob er die größte Niete war.
 

Und so kam es, dass am Montagmorgen wirklich alle Klassen jedes Hauses beim Frühstück anwesend war, um die neuen Stundenpläne in die Hände zu kriegen, damit sie wussten, wann endlich ihre Stunde war. Das Glück hatten die Viertklässler, Slytherin und Gryffindor, gemeinsam.

Als es zur Stunde schlug, waren alle versammelt und warteten gespannt auf den neuen Professor, der angemessenen Schrittes den Raum betrat, sich vor das Pult stellte und alle erst einmal der Reihe nach ansah. Seine Augen stockten erst bei Harry, dann bei Draco, wo er leicht grinsen musste, und ganz zum Schluss bei Tom. Dessen Augen kannte er, nur zu gut, hatte er sie doch schon in den untersten Kammern gesehen. Er fing sich relativ schnell wieder, von den Schülern hatte niemand etwas mitbekommen.

Der Unterricht begeisterte alle, denn der Professor verstand wirklich sein Fach, das sagten alle. Und Draco war immer mehr der Meinung, dass er den Professor irgendwoher kannte. Doch er kam nicht drauf und selbst Blaise war keine Hilfe diesmal.
 

Abends saß er immer noch grübelnd im Slytherinkerker und kam auf keinen Nenner. Irgendwo hatte er ihn schon mal gesehen, und seine Stimme kam ihm genauso bekannt vor.

Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Natürlich kannte er die Stimme. Er hatte sie vor nicht ganz vierundzwanzig Stunden in seinem Kopf gehört. Also war es doch keine Halluzination seinerseits gewesen. Der neue Professor war fähig, in seinen Kopf zu dringen und sich dort mit ihm zu unterhalten.
 

«Du hast ziemlich lange dafür gebraucht, junger Malfoy.»
 

Erschrocken fuhr Draco auf, wollte sich erst wieder irritiert umschauen, bis er realisierte, dass es wieder nur in seinem Kopf war, denn alle anderen Slytherins waren mit sich und ihren Freunden beschäftigt, niemand schaute ihn an.

«Was geht es dich an? Und wieso bist du andauernd in meinem Kopf?»
 

«Ich langweile mich.»
 

Welch fantastische Aussage das doch war. Da langweilte sich also der Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste so sehr, dass er fremde Gedanken besuchen geht und sich dadurch unterhält.

Draco verdrehte die Augen. «Sicher das es nur das ist?»
 

«Was sollte es sonst sein?»
 

«Was weiß denn ich? Nervst du jeden, wenn dir langweilig ist?»

In Dracos Kopf war es eine Weile still. Dann kam eine zögerliche Gegenfrage.
 

«Nerv ich dich?»
 

Draco seufzte leise. «Das habe ich ja nicht gesagt. Ich wunder mich nur. Ich wusste nicht, dass man solche Magie benutzen kann, nicht mal, dass es sie wirklich gibt. Und dann wunder ich mich, dass gerade Ich deine ‚Stimme’ höre und du dir nicht jemand anderen gesucht hast.»
 

«Deine Gedanken waren die lautesten, die zu mir drangen. Deswegen. Sag, wenn ich dich nerve.»
 

«Dann...», zögernd hielt Draco inne. Sollte er das wirklich fragen? Nachher wollte der andere gar nicht darauf zu sprechen kommen, und dann ließ er sich selbst in die Falle gleiten.
 

«Dann was?»
 

«Hast du die ganze Zeit meine Gedanken gehört?» Unbewusst hielt er die Luft an.
 

«Ich hab nicht bewusst zugehört, falls es dich beruhigt.» In der Stimme des Professors war ein amüsierte Ton zu hören.
 

«Das tut es..» Draco starrte ins Feuer. Irgendwie waren seine Gedanken wie leer gefegt, sobald er sich mit dem neuen Professor unterhielt. Auch wenn es heute das erste Mal länger und bewusster war, so hatte er doch Potter und Tom aus seinem Kopf gefegt. Und irgendwie war er dem Anderen dafür dankbar. Dankbar, dass er keine schlechte Laune bekam.
 

Die Tage vergingen und Draco war weiterhin gut gelaunt, was meist daran lag, dass er die Gespräche mit seinem Professor in seinem Kopf so sehr genoss. Blaise wunderte sich zwar, was mit seinem besten Freund los war, aber allzu neugierig wollte er auch wieder nicht wirken. Wenn es ihn zu interessieren hatte, dann würde Draco von selbst zu ihm kommen.

Im Unterricht von Professor Salaz war er voll dabei, was einerseits alle wunderte, anderseits den Professor natürlich freute. Er wusste nicht wirklich, woher die Begeisterung kam, die Draco an den Tag legte, sobald er ihn sah oder hörte, aber er entwickelte so etwas wie Zuneigung für den Jungen. Ihre Gespräche waren schon ein allabendliches Ritual und irgendwie graute ihm davor, seinen Schüler in die Weihnachtsferien zu entlassen. Immerhin wusste er nicht, ob ihre Verbindung sich so halten würde. Auf diese Entfernung war er nicht erprobt.

Und auch Draco wurde, nun dass die Weihnachtsferien immer näher rückten, still. Er hatte mit seinem Professor schon darüber gesprochen und er hoffte, dass die Verbindung irgendwie standhalten würde, denn er wusste, dass er ohne ihn weder gut drauf war, noch seine Gedanken von zwei gewissen Personen fern halten konnte.
 

Es war zwei Tage vor den Ferien. Das gesamte Schloss war in einer dicken Schneeschicht gefangen, durch die Korridore wehte ein eisiger Wind und machte den Schülern den Weg zu den nächsten Klassenräumen sehr schwer. Viele beeilten sich, um nicht der Kälte ausgesetzt zu sein.

Und Draco wurde immer schwermütiger. Seine letzte Stunde vor den Ferien in Verteidigung gegen die Dunklen Künste hatte er gerade hinter sich. Dementsprechend würde er Professor Salaz erst nach den Ferien wieder sehen können.
 

«Sei nicht betrübt, Draco.»
 

«Das bin ich aber. Wie soll ich das bitte Wochen ohne dich aushalten?» Seufzend bahnte sich Draco seinen Weg hinunter in den Slytherinkerker.
 

«Ich weiß, das wird schwer. Ich lass mir was einfallen, damit es nicht so lange dauert.»
 

«Wenn du das hin bekommst, mach ich Freudensprünge.»
 

Die Gedanken klangen nun sichtlich vergnügt. «Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Wie gesagt, ich lass mir was einfallen. Und ich glaube, ja, ich habe auch schon eine Idee. Ich habe gerade drei Freistunden, magst du nicht in mein Büro kommen, soweit ich weiß, hast du heute keinen Unterricht mehr.»
 

Draco weitete überrascht die Augen, wollte aber auch nicht ablehnen. Immerhin, wer lehnte denn eine Einladung von jemanden aus, zu dem man sich auf eine Weise hingezogen fühlte, dass man das Gefühl hatte, unkomplett zu sein, wenn man ihn weder hören noch sehen konnte. Also ließ Draco sein Vorhaben liegen und eilte die nächsten drei Stockwerke so schnell wie nur möglich hinauf, ungeachtet derer, die er an rempelte.

Außer Atem hielt er etwas unsicher an der Tür zu dem Büro, doch nach einem weiteren tiefen Atemzug ging er ohne zu klopfen hinein und schloss auch ziemlich schnell wieder die Tür.
 

«Das ging schneller als ich dachte.»
 

„Du könntest es mir normal ins Gesicht sagen, findest du nicht?“, fragte Draco genervt. Jetzt war er schon hier und sein Professor hatte nichts besseres zu tun, als weiterhin seine Spielchen zu spielen.

„Tut mir leid. Ich bin es gewohnt, mit dir so zu kommunizieren.“ Entschuldigend lächelnd trat der Professor aus dem Schatten neben dem Fenster.

„Ich weiß.“ Nicht wissend, was er machen sollte, blieb der junge Blonde unsicher an der Tür stehen und wartete erst einmal ab.

„Willst du nicht zu mir kommen?“ Weiterhin lächelnd öffnete der Ältere seine Arme und forderte so Draco auf, ruhig näher zu ihm hinzukommen.

Natürlich nahm dieser die Einladung war und schloss genüsslich die Augen, als er die starken Arme um sich spürte. Gierig saugte er den Geruch in sich ein, um ja keine Sekunde vergeuden zu müssen. Durch die Kleidung spürte er auch jeden Muskel des Anderen, welche nicht angespannt waren, sich aber doch fühlen ließen.

„Genießt du?“, fragte der Professor leise. Sanft strich er nun mit einer Hand über die seidenen Haare und versuchte, sich nicht von dem betörenden Duft beeinflussen zu lassen.

Draco nickte nur, es war im nicht möglich, darauf was zu erwidern, denn er genoss es wirklich sehr, den Professor bei sich zu spüren.

„Drei Stunden können kurz sein.“, ließ er dann nach einer Weile verlauten.

Der Größere hob langsam das Kinn von Draco an, damit er ihm in die Augen sehen konnte. „Deswegen sollten wir davon keine Sekunde verschwenden, meinst du nicht auch?“, gab er leise zurück und senkte dann seinen Kopf, um die Lippen des Jungen kosten zu können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Todesgoettin_Hel
2007-10-10T10:11:32+00:00 10.10.2007 12:11
OMG!!! Ich liebe dich so sehr >/////< Draco und "Professor Salaz" (<- XD) passen sooooo geil zusammen!! Ich fands richtig schade, dass du das nicht super ausführlich geschrieben hast V//V Hach.. aber es geht ja noch weiter zwischen den beiden *///* *auf wolke sieben schweb* Hach... Endlich hat Draco auch jemanden gefunden. Und er weiß ja eigentlich noch nicht mal, wer er wirklich ist... denk ich *lol* Mal sehen, ob sie sich in den Ferien wiedertreffen *hoho*
Freu mich mega mega mega aufs nächste Kapitel!! (auch, wenns da nich um Draco und seinen Schatz geht ^^) Bin ja auch gespannt, wies zwischen Harry und Tom weitergeht! Übrigens hast du das super geschrieben, wie Draco geweint hat bzw. so traurig war. Tom hat ihm schließlich das Herz gebrochen! Perfekt ^////^

Lieb dich!! *schmus* *flausch*
deine Hel-chan
Von:  Severus_Snape
2007-10-09T16:27:06+00:00 09.10.2007 18:27
Tolles Kapitel
*merh von diesem füller will*

lg dia-chan
Von:  jean1384
2007-10-09T16:23:17+00:00 09.10.2007 18:23
klasse kap schreib schnell weiter


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