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Tom in der Zukunft

Tom x Harry
von

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„Ich wünsche Erklärung darüber.“

Kapitel 7 - „Ich wünsche Erklärung darüber.“
 

Der Hut wurde ihm abgenommen, er stand auf und sah sich dabei in der Halle um. Einige am Gryffindortisch jubelten ihm zu, doch er sah die erschrocken verzerrten Gesichter von Harry Potter und seinen Freunden, aber auch Draco und Blaise schienen nicht so begeistert.

Langsam ging er zu dem Tisch und nahm Platz. Einige neugierige Blicke lagen immer noch auf ihm, aber viele hatten sich nun wieder dem Lehrertisch zu gewandt, wo nacheinander die Erstklässler verteilt wurden.

Tom suchte Dracos Blick. Dieser blickte sehr enttäuscht zurück und auch Blaise sah nicht besser aus. Sollte er ihnen später erklären, dass es eigentlich ganz günstig war, dass er nun hier saß und nicht bei ihnen? Sie würden es sicher wissen wollen.

Er starrte wieder auf seinen Tisch und spürte stechende Blicke vom Tisch der Lehrer. Er blickte wie zufällig herüber und sah, dass Snape ihn musterte.

'So ein Mist, bestimmt weiß Vater schon, dass ich nun ein Gryffindor bin.', dachte er seufzend und ließ seinen Blick weiter nach rechts zu Dumbledore wandern. Auch er musterte ihn leicht, als würde ihm bewusst werden, wer da wirklich saß. Doch Tom dachte sich nur, dass sein alter Lehrer nicht wirklich glauben würde, dass er Voldemort war. Vielleicht ein entfernter Verwandter seines toten, richtigen Vaters, aber sicher nicht das Offensichtliche.

Dann schien die Auswahl beendet zu sein. Tom hatte nicht mitbekommen, wer und wie viele noch wie er an den Tisch Platz genommen hatten, aber eigentlich war es ihm auch egal. Das Essen erschien auf den Tischen und in der Halle begannen laute Gespräche.

Mitten im Essen traf sein Blick den von Harry, der ihn immer noch ziemlich erschrocken und überrascht ansah. Tom sah ihn nur fragend an, auf die Entfernung mit ihm zu sprechen gestaltete sich als etwas

schwierig. Doch Harry schien diesen Blick richtig gedeutet zu haben, denn er schüttelte nur den Kopf und ließ sich dann von Ron und einem Jungen mit rotblondem Haar in ein Gespräch verwickeln.

Tom aß in Ruhe sein Abendessen, niemand redete ihn von der Seite an, und er war deswegen glücklich. So konnte er sich seine Gedanken machen. Der Hut schien Spaß gehabt zu haben. Wieso bitte ausgerechnet Gryffindor? Hatte er Toms Absichten gesehen? Und wenn ja, würde er ihm einfach so bereitwillig helfen? Und die andere Frage, würde der Hut Dumbledore erzählen, wer Tom wirklich war? Immerhin hatte er ihn erkannt. Doch Tom schüttelte innerlich den Kopf. Wieso sollte er so was tun? Es brachte ihm rein gar nichts.
 

Das Essen war beendet und Dumbledore hatte sie zu ihren Gemeinschaftsräumen entlassen. Mit etwas Abstand folgte er den anderen Schülern seines Hauses in den Turm. Der Vertrauensschüler hatte ihm und den Erstklässlern das Passwort verraten und zeigte nun den Jüngeren, wo sie ihr Bett hatten. Dann wandte er sich an Tom.

„Du bist Viertklässler, richtig? Sie haben dir ein Bett in den Saal des vierten Jahrgangs gestellt, ihr schlaft zu sechst nun darin. Die anderen wissen Bescheid. Wenn du hier weitergehst, ist es die dritte Tür rechts.“ Und er verschwand schnell die Treppe hinunter in den Gemeinschaftsraum und ließ Tom allein zurück auf dem Gang.

Tom wandte sich nun um und ging zu der Tür, die ihm zugewiesen worden war. Gerade hatte er die Klinke berührt und die Tür ein wenig geöffnet, als ihm schon die Stimme von Ron entgegen wehte.

„Wieso ist er in Gryffindor? Haben wir uns geirrt, Harry? Dabei sieht er ihm doch wie aus dem Gesicht geschnitten aus.“

Schritte waren zu hören, scheinbar lief jemand in dem Saal auf und ab.

„Ich weiß, Ron. Aber mal ehrlich, vielleicht hat Hermine doch recht.“

„Aber... das willst du ihr doch nicht sagen, oder? Sie wird unerträglich sein, wenn sie weiß, wie recht sie hatte...“

Tom musste lachen. Sie wussten gar nicht, wie recht sie doch hatten. Aber das wollte er ihnen auch nicht gerade auf die Nase binden. Er war recht froh, dass sie versuchten, ihren Verdacht zu vergessen, gerade weil er nun ein Gryffindor war.

Er beschloss, ins Zimmer zu gehen, damit niemand dachte, er würde lauschen. Als er die Tür hinter sich schloss, wurden Harry und Ron aus ihrem Gespräch, das nun leiser war, gerissen. Beide sahen irgendwie ertappt aus und keiner der drei sagte etwas. Tom sah sich in dem Schlafsaal um. Er war größer, heller und freundlicher als sein alter Schlafsaal in Slytherin. Lag wohl daran, dass er hier oben in keine Ahnung wie vielen Metern war und in Slytherin sie nun mal unter dem See wohnten.

Er ging bis zu einem leeren Bett vor.

„Ich schätze mal, dass das meines ist.“, fragte er dann an die beiden anderen gewandt.

Ron nickte nur, Harry sagte gar nichts.

„Die Frage steht dir direkt ins Gesicht geschrieben. Wieso fragst du nicht einfach, weshalb ich jetzt mit euch in einem Raum schlafen muss und kein Slytherin bin?“

„Und? Gibst du uns eine Antwort?“, fragte Ron, bevor Harry auch nur den Mund geöffnet hatte.

„Willst du sie denn hören?“

„Ja. Immerhin dachten wir, du seist so eng mit Malfoy befreundet, dass du nur ein Slytherin sein konntest.“

„Ach so? Denkst du immer so eingeschränkt?“ Tom grinste.

„Wieso eingeschränkt? Es war offensichtlich.“, versuchte Ron sich zu verteidigen.

„Denkst du genauso, Harry?“, fragte Tom .

Der zuckte etwas zusammen, als er so direkt angesprochen wurde. „Ich weiß nicht.“ Unsicher sah er zu Ron. „Wir hatten vorhin schon drüber gesprochen. Gerade weil du mit Malfoy hier ankamst, bei ihm saßt und alles. Und dann schreit der Hut, dass du in unser Haus kommst. Ich will dir ja nicht zu nahe treten, ehrlich nicht, aber ein wenig hast du Ähnlichkeit mit Du-weißt-schon-wem.“

„Wenn du wüsstest, wie viel.“, dachte sich Tom nur. Dann antwortete er. „Tue ich das? Ich glaub, ihr seid die Ersten, die mich mit ihm vergleichen. Aber der Hut hat mich hier hin geschickt. Nicht das ich die Wahl gehabt hätte...“

„Du hattest die Möglichkeit auch woanders hinzugehen?“ Ron war erstaunt, Harry horchte auf.

„Du nicht?“

Ron schüttelte stumm den Kopf und sah Harry an. Auch Toms Blick fiel auf ihn.

„Was denn?“

„Durftest du dir aussuchen, in welches Haus du kommen willst?“

Harry zögerte, dann nickte er. „Ja, der Hut hätte mich auch nach Slytherin schicken können.“

„WAS?“

„Wieso bist du nicht hingegangen?“, unterbrach Tom Ron und sah Harry erstaunt an.

„Slytherin. Was sollte ich da? Ich hatte gehört, dass aus dem Haus nur böse dunkle Zauberer herausgegangen sind und Malfoy war da.“

„Das hast du mir gar nicht erzählt, Harry.“ Ron klang vorwurfsvoll.

„Nicht alle dunklen Zauberer sind böse.“

Beide schauten den Neuen in ihrem Schlafsaal erstaunt an.

„Denkst du? Aber dunkle Magie ist böse und gefährlich.“

„Davon gehst du nur aus, weil du es nicht besser kennst. Es kommt darauf an, was du mit der jeweiligen Magie anstellst. Auch weiße Magie kann gefährlich sein und Menschen in schlimme Situationen bringen. Aber genauso kann auch dunkle Magie helfen und retten. Man muss nur wissen, wie.“, lächelte Tom.

„Und du weißt es?“, fragte Harry neugierig.

„Das hab ich nicht behauptet. Man sollte nur beide Seiten der Medaille betrachten.“

Die Tür schwang auf und der Rest des Zimmers trat ein.

„Harry, Ron, ihr seid ja schon hier.“

„Hey Neville, Seamus, Dean. Schöne Ferien gehabt?“

Ron gesellte sich zu den dreien und vertiefte sich mit ihnen in ein Gespräch, welches ziemlich laut wurde, als das Thema Quidditsch angesprochen wurde. Harry hatte ihnen zwar zugenickt, jedoch hatte er nicht große Lust, mit ihnen zu reden. Er war eher darauf aus, sich mehr mit diesem Tom unterhalten zu können und das am besten ohne Rons nervigen Zwischenfragen.

Tom hatte sich der weilen seinem Bett zugewandt und stellte verschiedene persönliche Dinge auf seinen Nachttisch. Harry trat näher und erschrak etwas, als Tom sich schnell zu ihm umdrehte.

„Ist irgendwas? Wieso redest du nicht mit deinen Freunden, so wie es auch Ron tut?“, fragte er völlig erstaunt.

Etwas verlegen war Harry schon, doch er wollte unbedingt mehr über den Neuen wissen. „Mit denen kann ich noch die ganze Zeit reden...“

„Mit mir auch.“ Tom runzelte leicht die Stirn.

„Ja, aber ich kenne sie schon drei Jahre und dich nicht.“

„Okay, das ist ein Argument.“

Harry nickte. „Ich wusste nicht, dass der Hut nicht nur bei mir zwischen zwei Häusern am überlegen war.“

„Macht er wahrscheinlich öfters, immerhin kannst du ja alle Eigenschaften haben, so dass du in jedes Haus gehen könntest.“

„Woher kommst du?“

Tom war für den ersten Augenblick sprachlos über diesen schnellen Themenwechsel.

„Wie?“

„Ich würde gerne mehr über dich erfahren.“

„Seltsame Fragen hast du. Okay, ich erzähl etwas über mich, aber dann tust du dasselbe.“, schlug er vor. Harry nickte und Tom sprach dann weiter. „Wer meine wirklichen Eltern sind, weiß ich nicht. Beziehungsweise ich wusste es bis vor ein paar Tagen nicht. Ich lebte bei einer Zaubererfamilie, die ohne Kinder waren und mich herzlich aufgenommen hatten. Doch vor ein paar Tagen tauchte mein Vater aus und bot mir an, mit ihm zu kommen. Ich war neugierig auf ihn, also stimmte ich zu. Und nun hat er mich hier hin geschickt, damit ich meine Ausbildung bekomme.“

„Und du bist einfach mit deinem Vater mitgegangen, obwohl er sich jahrelang nicht um dich gekümmert hatte?“

„Wenn er nichts von mir wusste, wie konnte er sich da um mich kümmern?“, fragte Tom zurück. Er ließ sich auf sein Bett fallen und bot Harry dasselbe an. „Erzähl über dich.“, forderte er dann.

Harry setzte sich und begann. „Ich bin bei der Schwester meiner Mutter untergekommen, sie wollte mich eigentlich nicht. Immerhin bin ich etwas, das nicht in ihre wunderbare Welt passt. Meine Eltern sind gestorben als ich gerade mal ein Jahr alt war. Ich kenne sie nur von Fotos.“

„Heißt das, deine Tante ist ein Muggel?“

Harry nickte. „Meine Mutter war eine Muggelstämmige.“

Tom zog leise zischend die Luft ein. Er hatte eins und eins zusammen gezählt und wusste,dass sein Vater hinter dem Tod von Harrys Eltern steckte. Ein wenig tat es ihm leid, aber was sollte er schon Großartiges unternehmen, es war passiert, daran konnte man nicht rütteln.

„Aha. Und sonst so?“

„Na ja, bis zu meinem elften Geburtstag hatte ich keine Ahnung, dass ich ein Zauberer bin, dann kam Hagrid, ich bin hierhin gekommen. Ende.“, lachte Harry. „Aber ich glaube, wir sollten langsam schlafen gehen, immerhin beginnt morgen hier wieder der ernste Alltag.“ Er stand auf und ging hinüber zu seinem eigenen Bett.

Tom legte sich angezogen hin, als alle Lichter im Raum gelöscht wurden. Seine Gedanken kreisten um Harry Potter. Schien es wirklich so einfach zu sein, ihn auf sich aufmerksam zu machen, ihn für sich zu interessieren und ihn zu seinem Vater zu locken? Es lag auf der Hand, er zog ihn den anderen vor, auch wenn er sich mit einer schwachen Ausrede heraus gewunden hatte. Tom lächelte in die Dunkelheit. Er würde bald austesten, wie sehr Harry Potter sich auf ihn einlassen würde.
 

Der nächste Morgen kam und mit ihm auch einige Probleme. Harry weckte Tom, sonst hätte er wahrscheinlich das Frühstück verschlafen und somit auch keinen Stundenplan erhalten. Ein Glück, dass heute erst Sonntag war, und so ließ er es sich zwischen Harry und einem unbekannten älteren Jungen richtig schmecken. Vom Slytherintisch deuteten ihm gewisse Blicke an, dass sie gerne Aufklärungsbedarf wünschten und Snape am Lehrertisch sah ihn misstrauisch an. Tom seufzte leicht, was ihn einen fragenden Blick von Harry einhandelte, doch Tom ignorierte es erst einmal. Er musste sich etwas einfallen lassen, wahrscheinlich war es einfach, Harry rumzukriegen, jedoch den anderen das erklären dürfte weitaus schwieriger sein.

„Was ist los, Tom?“

Tom sah in leuchtend grüne Augen und vergaß für einen Moment, worüber er sich Gedanken machte. Er hatte sie doch schon gestern gesehen, wieso warfen sie ihn dann heute so aus der Bahn?

Doch bevor er antworten konnte, flog eine weiße Eule auf ihn zu, ließ ein Pergament auf seinen Teller fallen und flog wieder davon. Neugierig, doch eigentlich wissend, von wem der Brief war, öffnete Tom ihn und las ihn still.
 

Sohn,

was muss ich da von Severus hören? Der Hut hat dich nach Gryffindor geschickt?!

Ich denke, du weißt, welche Bedeutung dieses Haus für uns hat. Immerhin ist es auch in deiner Zeit so gewesen, dass beide Häuser verfeindet waren.

Ich wünsche Erklärung darüber.
 

Seufzend rollte Tom den Brief wieder zusammen.

„Dein Vater?“, fragte Harry vorsichtig.

Tom nickte. „Er will wissen, wieso ich nicht nach Slytherin gegangen bin. Immerhin war er auch da. Ich sollte ihm sofort schreiben.“ Er stand auf.

„Soll ich mitkommen?“

„Denkst du nicht, ich kann schon alleine einen Brief schreiben und ihn abschicken?“, lächelte Tom leicht und ging aus der Halle.
 

„Hey Tom.“

Verwundert drehte sich Angesprochener um.

„Draco.“ Er versuchte, ein Lächeln auszusetzen.

„Können wir eben reden?“

Tom nickte. „Ich denke mal, du willst wissen, wieso ich nicht in deinem Haus bin.“

„Ja, und was hast du mit Potter zu schaffen?“

„Ich weiß wirklich nicht, was es dich angehen sollte, aber gut. Zum ersten kann ich dir sagen, ich hab mich freiwillig dahin begeben, weil es die Sache einfacher macht, um die mich mein Vater gebeten hatte. Zum zweiten, ich sollte den Schein waren, meinst du nicht auch? Immerhin brauche ich sein Vertrauen, wie soll ich ihn sonst zu meinem Vater bringen?“

Draco sah nicht so aus, als würde er sich mit der Begründung zufrieden geben, aber mittlerweile strömten einige Schüler schon aus der Großen Halle, so dass er sich nicht lauthals darüber beschweren konnte.

Tom nutzte Dracos Sprachlosigkeit. „Ich würde gerne weiter mit dir reden, aber ich muss an meinen Vater schreiben. Snape hielt es für nötig, ihn darüber zu informieren, dass ich nun im falschen Haus sitze und er fordert auch eine Erklärung, wenn du mich dann entschuldigst.“

Er drehte sich um und verließ die Eingangshalle in Richtung Eulerei.

„Was war das denn?“ Blaise trat von hinten an seinen besten Freund.

„Was weiß ich... Zumindest scheint er doch einen Plan zu haben...“

„Hoffen wir, das er klappt. Ich hab keine Lust, vom Dunklen Lord eine Strafe zu erhalten, weil sein Sohn sich nicht an seine Aufgabe hält.“
 

Vater,

ich erkläre es dir kurz, aber vielleicht hättest du es dir auch denken können.

Der Hut hat mich erkannt, natürlich schließlich hattest du ihn schon aufgehabt, und er fand es wohl spaßig mich nach Gryffindor zu stecken. Das kommt mir eigentlich ziemlich gelegen, denn so komm ich besser an deinen Feind ran, findest du nicht auch?

Wenn ich dich um eins bitten darf, lass deine Spitzel. Snape sollte sich um seine eigenen Dinge kümmern und du musst auch nicht Draco oder Blaise hinter mir her schicken.
 

Voldemort musste grinsen. Eigentlich hatte er es sich wirklich denken können, dass sein Sohn sich etwas überlegen würde, so dass er Harry Potter näher kommen konnte. Und die Spitzel, wie er es so nett ausdrückte, hatte er auch bemerkt.

„Wir sollten ihn doch nicht so unterschätzen, Lucius.“

„Gewiss, MyLord.“

„Gib deinem Sohn Bescheid, dass er Tom in Ruhe lassen soll, damit er an seinem Plan bauen kann.“

„Sofort, Herr.“

Mit wehendem Umhang verschwand Lucius aus dem Raum.

„Ich bin gespannt, ob du es bis Weihnachten schaffst, Tom.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Severus_Snape
2007-09-27T15:02:41+00:00 27.09.2007 17:02
Mir gefällt es gut ^^
kein wunder das Harry dumm aus der wäsche schaut ^^
Von:  mari-chin
2007-09-12T15:34:59+00:00 12.09.2007 17:34
Ja, da bin ich auch mal gespannt xD
aber ich hoffe das Harry sich nicht so leicht
ein wickeln lässt. ^.~
schreib schnell weiter, und kanns du mir vll bescheid geben
falls das nächste kommt? -.-
naja, lg ^.^
Von:  InaBau
2007-09-11T16:37:47+00:00 11.09.2007 18:37
Ob Tom (Junior) es bis Weihnachten wirklich schafft, an Harry ran zu kommen? Hoffentlich werden sie ein Paar! Das würde mir wirklich gefallen! Vielleicht hinterfragt Harry wirklich mal die Dinge und sieht hinter die Masken. Mir würde es sehr zusagen, falls Harry dark wird. Ich liebe einfach dark Harry! Bitte schreib schnell weiter!
Von:  DarkEye
2007-09-11T13:39:56+00:00 11.09.2007 15:39
das war sooo klasseee
nur weiter so
dark
Von:  devillady
2007-09-09T19:07:42+00:00 09.09.2007 21:07
hello ^^

das war ein gutes kapi....echt genial....
ich hoffe mit das er sich nicht so leicht einwickeln lässt....ich wünschte harry würde schon wissen wer das ist aber nur unterbewusst oder so...wäre schon schlimm falls er ihn wirklich ausliefert...XD

ich freu mich schon auf die fortsetzung *g*

lg devi ^^
Von: abgemeldet
2007-09-09T12:25:47+00:00 09.09.2007 14:25
Hey!
Klasses Kapitel! Hoffentlich lässt sich Harry nicht so leicht um den Finger wickeln! Er soll es Tom ein bisschen schwerer machen *fg*

Bye,
Licentia

P.S.: Bitte eine ENS wenns weiter geht...
Von:  -Mara-
2007-09-09T10:59:08+00:00 09.09.2007 12:59
hehe..wie geil *loool*
vor allem de letzte abschnitt mit voldemord ;)
des gespräch zwischen tom und harry war auch toll *_*

*knuff* *nächste kap lesen will* *_______*
gggglg Mara
Von:  jean1384
2007-09-09T09:00:37+00:00 09.09.2007 11:00
klasse kap


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