Etwas fehlte Takano in ihrer Beziehung trotz allen Fortschritten noch immer. Etwas, das Ritsu ganz bewusst umging, ihn in seinen Mahnungen ignorierte und so kompromisslos seinen Dickkopf durchsetzte, dass es fast weh tat. Augenhöhe.
„Ritsu! Bleib gefälligst hier!“, donnerte eine erboste Stimme in seinem Rücken. Alles Freundliche war daraus verschwunden. Zurück blieb ein Ton, der keine Widerworte duldete. „Als einziger Sohn des Hauses ist es deine Plicht zu heiraten...
Er hörte nur noch das ohrenbetäubende Geräusch von kreischendem Metall und spürte einen harten Stoß durch den Wagen gehen. Die Wucht des Aufpralls durchzog seinen ganzen Körper und...
Kapitel 1 - Nicht mehr ohne dich
Seit Yokozawas Ausbruch und der anschließenden Versöhnung waren einige Wochen vergangen. Der junge Mann hatte sich seine Gefühle für Kirishima endlich eingestanden und er musste sagen, dass er damit gut zurechtkam.
Um üblicherweise an sein Ziel zu kommen, nimmt dieser Mann nämlich für gewöhnlich, seinen teuren Sportwagen. Doch da er von seinen Editor aufgetragen bekommen hatte, ein komplett neues Buch zu schreiben, brauchte er eine Tätigkeit, die er sonst nie nachgi
„Ich finde es sehr schön, fing Kou an zu sprechen, dass wir bei unserem ersten gemeinsamen Silvester alleine sind. Das ist ein wunderbares Date!“ Shouta strich sich verlegen durchs Haar und nickte: „Ja… ein… Date..“
Es war der erste Advent gerade erst gewesen und wer hatte vergessen seine Wohnung dementsprechend zu Schmücken? Natürlich Kisa Shouta, der wie immer total überarbeitet war.....
Ich liege auf einer alten Matratze, meine Hände und Füße sind gefesselt. Ich spürte wie warm mir war, obwohl ich komplett Nackt hier liege. Ich schloss erneut meine Augen, denn ich möchte nicht darüber nachdenken was passieren wird.
Denn als ich abends nach Hause zu ihn kam, öffnete mir nicht wie gewohnt ein funkelnder Yukina Kou die Tür, nein, sondern 4 Stück: „Hallloooooo Kisa, riefen alle im Chor, schön, dass du da bist!“ Ich wollte meinen Augen nicht trauen.
Der gutaussehende Mann vor mir hatte sein übliches Grinsen aufgesetzt, die Augen etwas zusammen und das Gesicht auch schmal. Er ähnelte einer Schlange. Einer giftigen Schlange. Die Frage, die aus seinen blassen Lippen züngelte hielt diesen Moment an.
Mit meinen Gedanken an die Geschichte von meinen Manga und meinen Vorstellungen von einen 18 jährigen Kisa schlief ich ein. Ich träumte dann wohl den intensivsten Traum, denn ich wohl hatte.
„Nun ich ersetzte die Prinzessin durch einen Prinzen.“
„Dann sind es zwei Prinzen?“
„Richtig, strahlte ich, und ich gebe ihnen neue Namen.“
Das fand er richtig gut:
„Okay dann fang an!“
„Kou gibt es etwas was du brauchst? Was ich dir schenken kann?“
Er sah mich von der Seite verwundert an, nahm meinen Nacken in die Hand und küsste mich.
„Dankeschön mein Schatz.“
Ich gab es auf....
Takano holte sein Handy hervor:
„Ich habe eine Idee. Wenn das nicht hilft, weiß ich auch nicht weiter“
Dann telefonierte er, lächelte dabei leicht und setzte sich erst mal auf seinen Platz.
Er kam noch nicht mal dazu, sich die Jacke auszuziehen. Ich drückte ihn ganz doll an mich und schob meine Zunge in seinen Mund. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle.
„Sakuya, bleib stehen – sonst kommst du zu spät in die Schule…“ schrie Tatsuha und rannte durch den Tempel, um seinen siebenjährigen Sohn, zu erwischen.
„So gut habe ich schon lange nicht mehr gegessen.“, sagte Ritsu und strich sich über seinen vollen Bauch.“
„Stimmt, du ernährst dich ja hauptsächlich von Fertigzeug aus dem Combini.“, erwiderte Takano grinsend.
Es hätte ein normaler Tag für die Editor von Emerald werden können...doch plötzlich erreichte Onodera eine schreckliche Nachricht die sein ganzes Leben verändern wird...
„Ach quatsch.“, erwiderte Ritsu und ging weiter die Unterlagen durch. „Wie viele wollen wir reinnehmen?“
„Ich dachte an fünf oder sechs.“, gab Takano als Antwort.
„Hmn, ja, dass sollte passen.“, meinte Onodera.
Es sind bereits 4 Jahre vergangen seit jenem Unglück das sich in Japan abgespielt hatte. Ein LKW geriet außer Kontrolle und erfasste einen jungen Mann, der über grün die Straße überquerte und es regnete stark.
„Hah, es ist doch immer wieder das gleiche.“
„So ist das nun mal.“
„Takano-san, sag das nicht so als wäre es normal… Und überhaupt, wieso müssen wir hier zusammen zur Bahn gehen?“
Damals in der Highschool, der Tag, als du sagtest du würdest mit mir ausgehen… War der glücklichste Tag meines Lebens… Es war so peinlich dir meine Gefühle zu gestehen, ich dachte ich würde sterben… Bis du deine Hand nach mir ausstrecktest und mein Haar berührt hast… Es war das s
Back then in highschool, the day you said you’d go out with me was the happiest day of my life. I was so confused after I had confessed to you. I felt so embarrassed, I thought I’d die. Until you reached out to touch my hair. The most wonderful feeling. I loved you so much.