ShikaxTem/Agenten-FF|
Shikamaru hat bei seinem neuen Auftrag eine zähe Gegenspielerin und muss sich einiges einfallen lassen, um sein Ziel zu erreichen.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Hey Liebe Leute
Diese Fanfic wird eine Naruto Fanfic.
Die Paare werden im Laufe der Story klar.
Wenn ihr wollt schaut mal in die Charakterbeschreibungen.
Hoffe die Fanfic gefällt euch.
Zeichenerklärung:
„………..“ = jemand spricht
1. (………..) = jemand denkt
**……..
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Okay, das ist hier irgendwie dezent eskaliert. :'D
Bisschen lang geworden dafür, dass ich zur Zeit eigentlich nur OS schreiben wollte, weil mir leider die Zeit für größere Projekte fehlt.
Es folgen noch 2 weitere Kapitel, die im Grunde fertig sind und l
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
Das ist so ganz spontan in meiner Mittagspause entstanden... :3
Mit lieben Grüßen an meine kürzlichen Kommischreiber, die mich mit ihrem Feedback wieder zum Schreiben motiviert haben. ^.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Sakura denkt über ihre Zukunft nach und ob sie noch auf Sasuke warten soll. Lee währenddessen bemüht sich, um Sakura zu Werben. Sakura beschliesst nach langer Überlegung, Lee einen chance zu geben und geht mit ihm aus.
Hallo ihr Lieben,
hier ist wieder eine neue Geschichte von mir.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Ich suche schon sehr lange eine Fanfiktion.
Ich hoffe das mir einer helfen kann.
Shikamaru klemmte sich die Taschenlampe zwischen die Zähne und nahm, wie es in ihrem Dossier gestanden hatte, vier gläserne Phiolen, die allesamt eine bläuliche Flüssigkeit enthielten, aus ihrer Befestigung. Als er sie gerade behutsam verstauen wollte, zi
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
Müde und völlig ausgebrannt von der letzten Trainingseinheit schritt Deidara durch das unter der Erde liegende Tunnelsystem der Akatsuki, seufzte leise auf und strich sich den Staub von seinem schwarzen Mantel mit der roten und vertrauten Wolken.
Und genau deswegen mochte sie die unscheinbaren, stillen und verschlossenen Männer, sie brachten dann Dinge die man nicht erwartete hervor wenn man es auch noch am wenigsten dachte. "Und.. wie warm ist dir jetzt?" fragte nun er
„Sakura“, begann ich, woraufhin diese mich ansah. „Du solltest nicht zu viel davon essen, da es nicht gut für deine Figur ist“, lächelte ich sie an.
Naruto verschluckte sich augenblicklich, während ihm Nudeln aus dem Mund hingen.
Das laute, nervtötende klingeln seines Weckers riss Naruto aus seinen Träumen. Seufzend stieg er aus seinem Bett und bahnte sich einen Weg durch sein Zimmer. Das war jedoch schwerer als gedacht.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.