"Martel..... Was ist das?" Brachte er gerade so hervor.
"Das?" Sanft wiegte sie das Bündel in ihrem Arm, während sie es liebvoll ansah. "Das ist unsere Tochter."
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Egal wo du bist, ich bin die, die dich immer vermisst.
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Egal ob du verletzt bist, ich bin die, die immer bei dir ist.
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Egal ob du weinst, ich halte zu dir, egal was du meinst.
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Egal ob du mich liebst oder hasst, ich bleib bei dir, egal was du machst.
....
9: „So ist das also.“ Er lächelte böse. „Der junge Herr und ich haben einen Vertrag miteinander. Ist es nicht gegen die Regeln sich in dem Fall einzumischen?“ Der Dämon wich Grells Kettensäge gekonnt aus.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Lest einfach selbst ;) Ich hatte die Fanfic länger wegen fehlender Zeit pausiert jetzt da ich einen neuen Account habe habe ich mich doch entschlossen weiterzuschreiben. =)
In erster Linie wünsche ich euch frohe Weihnachten ^^
Ich hoffe ihr weiter schön ud wurdet schon reich beschenkt ^^
Dies hier is ein Erdbeermillefeuille was sich der kleene Ciel sich wünscht...für die, die es nicht kennen ^^
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Das silbrige Licht des Mondes bildete einen schmalen Lichtstreifen auf dem plüschigen Teppich, als es zwischen den schweren Vorhängen hindurch in Elenas Zimmer schien.
...Nun sind sie es, für die es an der Zeit ist für ihren Gott zu bluten. Niemand... Ich sage niemand stellt sich mir in den Weg!!
„Sebastian, das ist ein Befehl! Töte sie...“
Kurogane sah ihn kurz erschrocken an, als er merkte, dass er Fai immer noch in den Armen hielt. Dann ließ er ihn runter und drehte sich um. "Schon gut. Pass einfach besser auf!"
Damon stand im Bruchteil einer Sekunde neben ihr, packte ihren Arm und wirbelte sie zu sich herum. Elena trommelte mit den Fäusten auf seine Brust; ihre Tränen liefen heiß über ihre Wangen. Damon schaute ausdruckslos auf sie herunter
Ich erschrak und sah instinktiv auf die Hand und nicht in sein Gesicht, was ich kurz darauf bereute, als ich plötzlich sah, wie sich seine Augen in ein dunkles Rot färbten...
„Worüber denkt ihr so eifrig nach?“ fragte der Butler nach einer Weile des Schweigens.
„Nichts was dich anginge, Sebastian!“ fuhr er diesen an. Erstaunt hob der Diener seiner Augenbrauen. Sein Herr hatte wahrlich schlecht Laune, aber woran lag es?
Ein unterdrücktes Husten jedoch unterbrach die kleinen Spielereien des Dämons augenblicklich und er drehte Ciels Körper auf den Rücken, um sich prüfend über ihn zu beugen.
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
Ich herrsche über ihn. Er ist mein Eigentum. Mein Opfer. Ich lecke mir langsam über die Lippen und beobachte ihn stumm. Ich sehe, wie sein Blick mich von oben bis unten durchschneidet, bevor er sich abwendet und weiter geht.
Schwarz.
Dunkel.
Kratos sah nichtmal mehr die Hand vor Augen. Er wurde von Lloyd und den Anderen getrennt als sie das Derris Emblem suchten. Trotz der Finsternis sah sich der Söldner um, tastete vorsichtig umher. Er wollte so schnell es geht weg von diesem Ort.
Plötzlich hörte er eine Stimme.
"Vergiss nicht die Regeln, des Pakts, junger Meister!"
Im nächsten moment war der Boden wieder da, aber bevor er ihn berührte wurde er von einem starken Arm aufgefangen.
Gerade als er beim Supermarkt „ Fröhliche Ware und depressive Kunden“ ankam, suchte er wie wild nach seiner EC-Karte. Er hatte sie doch in seine Hosentasche gesteckt! Er stand da vor dem Laden und wurde so gesehen immer depressiver.
Das Land veränderte sich. Die Bäume wurden Bunt. Auf den Feldern waren die Feldfrüchte erntereif. Und viele Waldböden waren mit Laub übersät.
In einem Laubwald nahe Iselia gab es ein kleines Häuschen. Vor diesem auf einer kleinen Bank saß ein Mann.
Die kleinere, schmale Gestalt, die weiterhin mit der rechten Hand seinen Hals und mit der anderen seinen rechten Arm festhielt, lächelte in der Düsternis des verfallenen Raumes ein grausames Lächeln, ein flammendes Auge auf sein Opfer gerichtet.
Ich schalte das Gerät ein und erhebe zittrig meine Stimme.
Mittlerweile hängt mir ein Kloß im Hals und ich traue mich kaum meine Stimme zu erheben.
„K-kratos?“
Als Kratos und Lloyd sich im Wald Heimdalls gegenüber standen, kam ein leichter Luftzug herübergeweht. Lloyd sah nachdenklich zu Kratos hinüber, welcher wie so oft mit unverzogener Mine da stand.
Kratos: LLoyd...ich bin dein vater.
LLoyd: nein! das...das kann ich nicht glauben...
K.:Ach ja, und möglicherweise sollte ich dir noch sagen, dass Luke skywalker dein Bruder ist. Dessen vater bin ich nämlich auch.
L: WAS?!?
K: und colette deine cousine zweiten grades.