Ruki, ein geheimnisvoller Charakter, ist nicht unzufrieden damit, seinen Körper zu verkaufen, schließl. hat er sich selbst dazu entscheiden & hat dadurch finanz. ein gutes Leben. Reita tritt in sein Leben, der trotz Ruki's Job sehr interssiert ist.
„Wo steckt Suzuki?“
fragte Kai die Anwesenden Bandmitglieder, Uruha und Ruki.
Während Letzterer wortlos mit den Schultern zuckte, räusperte sich der Erstgenannte:
„Unpässlich“
und steckte dabei sein Telefon weg.
Drei Worte. Es waren nur drei Worte gewesen, aber sie hatten gerade seine Welt zerstört. Drei Worte. Reita hatte ihn verlassen. Er hatte Gazette verlassen. Gazette gab es nun nicht mehr. Das Ende der Band. Reita hatte ihn verlassen.
Titel: Regenbogen
Pairing: Reita x Miyavi
Für:
Beta: Armaterasu
Zwei schwarzgekleidete, schwarzhaarige Personen standen auf einem Friedhof, das Wetter war trüb und man kam sich verloren vor.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Du warst da, immer in meiner Nähe.
Doch nie habe ich dich richtig wahrgenommen.
Meine Tränen flossen in die Leere.
Hast du es gesehen?
Ich möchte, dass du mich vergisst.
Ich ertrage es nicht mehr.
Dein unbeschwertes Lachen.
„Vergiss es, Akira! Ich werde heute abend nicht mit dir auf diese Party gehen, egal wie oft du mich noch darum bittest!“, richte ich erneut das Wort an dich, meinen besten Freund, schüttele wie zum Beweis auch dieses Mal den Kopf.
Haacch!“, seufzte ich auf. „Was seufzt du den so vor dich hin?“, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und drehte mich erschrocken um. „Jonghyun was machst du den schon hier?“, „Hatte keine Lust mehr und es tat mir leid das du alleine zuhause geblieb
Huuuuuhuuuuu =D
Soo, diese Idee hier habe ich schon ewig, wollte nur nicht damit anfangen, solange ich meine andere Story nicht beendet habe.
Also hier kommt etwas Neues, was nicht allzu lang werden wird.
ONEW
Jonghyun, Key, Minho, Taemin und ich waren im Keller um unsere Sachen, die sich die ganzen Jahre hier unten gesammelt hatten, auszumisten. Jeder hatte einen eigenen kleinen Raum, da Privatsphäre etwas Wichtiges war. Besonders in einem Wohnheim (Dorm).
Der Schnee peitschte wütend gegen die Scheibe, welche sie vorm kalten wind schützte. Beschlagen von innen und mit Eismustern außen ließ sie das fahle Licht der Stadt herein.
Aois Blick ruhte auf Uruha, welcher auf dem Sofa neben ihm saß.
Hallo ihr Lieben!
Ohje, es ist so lange her, dass ich etwas veröffentlicht habe, dass ihr euch sicherlich nicht mehr an mich erinnern könnt oder? XD
(zur Gedankenstütze, schaut doch mal in meine anderen FF's *Schleichwerbung*)
Ich habe mich entschlossen mich an etwas Neues
By &
Hallo ihr Lieben!
Ich bin endlich mit einer neuen Story zurück :D
Dieses Mal war es etwas schwieriger, denn diese Geschichte war ursprünglich ein RPG und war nicht dazu gedacht jemals eine FF zu werden.
Mit Stößen, hart und grob, trieb er ihre weiche Seele aus ihrem Körper, wie heiße Fackeln, die ihre Haut verkohlten, brennende Dolche, die ihre edle Blässe verstümmelten, bis nichts außer Asche übrig blieb.
"Wir wissen doch beide, wie es ablaufen wird….du wirst mir sagen wie du heißt…Kenji, Sanji…was auch immer es ist und ich werde dir dann meinen Namen verraten…such dir etwas aus, denn behalten wirst du ihn wohl noch viel weniger als ich den deinen…“
„Aber natürlich… Wenn Matsumoto-kun das sagt… Wieso sollte ich nicht springen?“, erwiderte der blonde Junge in einem abwertenden Ton. Auch die irritierten rehbraunen Augen, die ihn ansahen, hinderten ihn nicht daran, grober als eigentlich notwendig, sich
Endlich geht's weiter mit unseren Jungs! - Wie immer in meinen Spin-Off's handelt es sich um eine Art Fortsetzung der Hauptstory. Natürlich lässt das Chaos nicht lange auf sich warten... (I. Ferien-Special - Teil: 18)
„Sebastian, ich möchte, dass du mich in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihst. Ich heirate in vier Tagen und ich möchte mich vor Lizzy nicht blamieren. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du mit diesen Dingen bestens vertraut bist?“
Kai war längst hinüber und auch Ruki schien sich nicht mehr lange zu halten, lehnte er jetzt bereits an Reita der lauthals über seine eigenen, derben Witze lachte, während Uruha bereits mit Tränen in den Augen auf den Tisch schlug.
Was ist aus den Tagen geworden, als die Zeit viel zu schnell verstrichen ist und wir die Nächte durch geredet hatten. Zusammen geträumt und gehofft hatten von einer Zukunft die schillernder nicht sein konnte. Als es nichts gab, was wir nicht mit einander
„Bist du auch so mutig auf der Bühne…?“,Aois Grinsen wurde nur noch breiter,als er Uruhas verständnislosen Blick sah,eher er sich einfach abwand.Den Honigblonden einfach sitzen ließ.Aoi wusste,dass Uruha es sich trauen würde auch ganz andere Dinge zu tun.
Eine entferte Erinnerung die doch mehr war, als die Gegenwart zu bieten hatte. Zwei Liebende, die sich nun als Fremde gegenüberstanden. Zwei Leben die einst zusammengehörten und nun getrennt waren und doch niemals gleichgültig dem Anderen gegenüber sein k
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
Das chaotische Trottel-Doppel ist zurück - mit Band the GazettE und kleinen Storys aus dem Leben von Takanori Matsumoto - Ruki.
Dies ist eine Sammlung kürzerer Geschichten zur gleichnamigen Haupt-FF.
Ein Katzenhaftes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Honogblonden, als er sich langsam von Aois Brust erhob.Sich aus dem Bett erhob und grazielen Schrittes zum großen Panorama Fenster ging."Wolltest du nicht noch ein Foto machen?"
Aoi hatte ihn mit schock geweiteten Augen angestarrt, die Frau, welche noch bis eben in dessen Armen gelegen hatte, nun vollkommen ignorierend und der Schock so präsent auf dessen Zügen wie der Schmerz auf Uruhas als dieser schweigend die Szene betrachtet
Hallo ihr!
Oha ich bin in einen Schreibwahn verfallen...
Diese Geschichte ist innerhalb von 2 Stunden und der dauerhaften Beschallung von D'espairs Ray entstanden.
Ciel
Halloween.
Ich hasse diesen Tag. Ständig klingelt es an der Türe, wo verkleidete Kinder in den verschiedensten Kostümen auf Sebastian warten und sich gierig wie die Geier auf die Süßigkeiten meiner Firma stürzen. Keinerlei Selbstbeherrschung, keinerlei Stolz.
„[...] wie soll ich dieses Duett jemals vergessen? Er war mir so nah, er hat mich fast geküsst! [...] Und… verdammt er war so sexy und er hat so gut gerochen...“ -
"Du hast vergessen zu erwähnen, dass du dich an ihm gerieben hast~“
Taemins Herz schlug etwas schneller als er Jonghyun sah.Er hatte ein Tanktop an mit einem weiten Ausschnitt,darüber eine Weste,die man eher als Hoodie ohne Arme bezeichnen konnte und einer fast Hautenge Jeans an.Mit anderen Worten er sah einfach heiß aus.
Titel: Humiliate me more, darling
Autor: jonglicious
Chapter: O1 / O1
Genre: PWP, Smut, Humor
Warnungen: OOC, Elemente von BDSM
Rating: NC-17
Pairing: JongTae
A/N: Ich bin hoffnungslos spät dran, ich weiß, aber das
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Wenige Minuten später bat Sebastian seinen Herren ins Bad. Ciel wurde schon nervös, bevor er überhaupt aufgestanden war, denn das Baden war für ihn schon seit Monaten eine Tortur und die schönste Zeit des Tages gleichzeitig. Einerseits war es dort für ihn
„Reita..ich..“, hauche ich mit dünner Stimme und muss dann schlucken. Ich öffne meinen Mund, doch ich war wieder einmal zu langsam. Die U-Bahn hält und du entwindest dich meinem Handgriff so leicht als würdest du ein Staubkorn vom Tisch wischen.
Uruha ist verlobt, schoss es ihm durch den Kopf. Uruha ist verlobt, Uruha ist verlobt, Uruha ist verlobt. Er spürte, wie sich sein Magen fast wieder umdrehte, wieder und wieder, je öfter er diesen Gedanken wiederholte.
„Danke…~“, hatte der Honigblonde gemurmelt und starrte immer noch auf die Stelle in der Aoi verschwunden war, eher er mit zitternden Fingern die Zigarette an seine Lippen führte und einen tiefen Zug des trostspendenden Rauches einatmete.
Träge blinzelte der junge Earl Phantomhive in das helle Licht der Morgensonne.
//Warum hat Sebastian die Vorhänge nicht zu gezogen?//, dachte er und verzog unwillig das Gesicht. Besser er hielt seine Augen noch eine Weile geschlossen.
Wir gingen zusammen Picknicken, in unserem Wohnzimmer. Denn zusammen nach draußen, in die Öffentlichkeit. Das konnten und wollten wir so nicht tun. Und so aßen wir unser Kimbap eben vor der Couch.
»Taeminnie! Sag etwas!«
Taemin öffnete zaghaft seinen Mund, versuchte etwas zu sagen, versuchte einen Ton von sich zu geben, nur einen einzigen! Aber lediglich ein Krächzen verließ seinen Mund.