Atemu, Yugi und Kaiba werden von mir, Sas-_- dazu "überredet", eine Geschichte zu lesen, in der Atemu sinnlose Liebe widerfährt, das Schattenreich ein einziges Plothole ist, und sogar ein Pferd eine tragende Rolle spielt ...
Ich hätte Remote Control wirklich geliebt, wenn meine Internetleitung stark genug gewesen wäre. Aber es reichte um abends im Bett noch zocken zu können. Fate/Extella war einfach zu verführerisch, vor allem nachdem ich Tage zuvor Fate/Extra durchgezockt hatte.
Mit halb geschlossenen Augen schaute er zu Naruto rüber, ließ seine Hände über seine Brust gleiten und weiter runter zu seinem Bauch. Immer wieder seufzte er leise auf, leckte sich über die Lippen und grinste innerlich.
Temari öffnet erst das eine Auge, dann schmerzerfüllt das andere. Sie atmet Staub ein, alten, geradezu antiken Staub. Ihre Hände tasten umher, sie fühlt Papier, kalte Fliesen, Ordner, Buchdeckel.
► Between the lines - words are not enough
► Genre: Fantasy | Romance | Drama
► Umfang: 23 Kapitel
► Warunungen: keine
► Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
Das kann nur ein Scherz sein…
Ein verflucht schlechter Scherz…
Gestern sah er dich, also dein zehn Jahre älteres Ich, aus der Basis gehen. Und jetzt? Jetzt stehst du, zehn Jahre jünger, also aus der Gegenwart, vor ihm, Hibari neben dir stehend.
Ein grandioser Film mit super Schauspielern. So war es gedacht, leider sind Sasuke und Itachi vor allem in einer Sache gut. Das Drehbuch zu verkorksen -.-
Ihre Blicke waren erdrückend und nicht einmal die Tasse Tee, an der ich etwas unwohl nippte, konnte sie davon abhalten mich so anzusehen. Und das obwohl ich durch ihre Sonnenbrillen nicht einmal ihre Augen sehen konnte. Es war einfach nur gruselig.
Er wusste, wie sie hießen und wie er sie erreichen könnte. Aber mal ehrlich, welcher Mann würde auf ein „Hallo, darf ich mal deinen Arsch sehen, damit ich weiß, ob ich auf dich stehe?“ mit „Ja, klar! Geht es so oder soll ich dabei Rad fahren?“ antworten?!
Das Dreamteam aus »Dragonball im Chaos! - Wenn Rechtschreibung und Grammatik zusammen mit der Logik auf Urlaub sind...« ist zurück! Erlebt hier ihre neuen Abenteuer mit einer etwas sonderbaren FF!
Eli: "Wir sind uns nah." (°)u°v Goe: "Sakritüdel aber auch!" {ಥ}_{ಥ} Basy: "Mnahahaaaltah, i schlaf bald ein." D: Wojtek: "Ich hab keine Ahnung, was ich hier eigentlich soll. Ich will das auch nicht." ^^;
Skeptisch musterte Yuriy die alte Holztür vor sich, bevor sein Blick langsam zu Kai schweifte. „Hältst du das wirklich für so eine gute Idee?“Angesprochener gab ein schwerfälliges Seufzen von sich, bevor er entschieden nickte.
Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
Shiro: Was ist bitte eine „Kühlschrankmütter“? Wer schreibt das? Wer erlaubt bitte das jemand so was schreibt? Yosh: Ey komm, noch nie was von Sprachentwicklung gehört? Die Hauptsache ist doch man versteht was sie sagen will.
Er hörte seinen Namen. Sein Vater hatte in der angespannten Stille, die sich nach SEINER Aufforderung über den Hof gelegt hatte nach ihm gerufen. Streckte fordernd die Hand nach ihm aus. Nun sagte auch seine Mutter seinen Namen, nicht fordernd, eher bitte
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
Giotto sah ihn für einen Moment nachdenklich an, ehe er seinem überraschten Wächter einen kurzen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange hauchte und eilig aus dem Raum verschwand.
Alaude blieb verdutzt zurück und hielt sich verwundert die Hand an die Wange.
Dieses MSTing handelt von den sagenumwobenen Abenteuern der beiden Mindestlohnarbeiter Izumo und Kotetsu. Auf ihrem beschwerlichen Weg zur gesetzlichen Krankenversicherung müssen sie so einige Hindernisse überwinden!
[Vorwort]
Ja, hallo, ihr Lieben!
Herzlich willkommen zum MSTing meiner ersten FF, die da den stilvollen Titel „Alle X Alle“ trägt und um die 30 Kapitel haben müsste, soweit ich das in Erinnerung habe. o .
„Und was jetzt?”, fragt Thorin brummig, während Ella abwesend die Wasseroberfläche mit ihrem Zeigefinger berührt. Sie gibt keine Antwort, als die Flüssigkeit einmal mehr ruht und ein pinker Schemen zu sehen ist und zu sprechen beginnt.
Naruto: Das muss ja... echt lustig aussehen.
Sakura: Danke, Naruto.
Naruto: Ich mein ja nur... Da hast du ja wahrscheinlich kein Chakra, da fällt der Baum nicht einfach eindrucksvoll um.
Shikamaru: Sie verprügelt einen Baum. Wow.(Auszug Kapitel 4)
Birnenkompott sitzt in ihrem dunklen Zim …
Birnenkompott: *Vorhang zuzieht*
… dunklen Zimmer und wartet.
Die Tür öffnet sich mit einem unheimlichen Quietschen und Kirschgrütze und Erdbeermilch kommen herein. Das Licht aus der Tür fällt in das Zimmer.
Die ferne Zukunft. Der intergalaktische Krieg zweier Menschenparteien um die Erde. Und mittendrin ... tapfere, junge Kämpfer. Ihre Geschichten werden ein neues Zeitalter weben.
Die Hölle hat viele Gesichter, aber wer konnte schon ahnen das ausgerechnet ER, in der schlimmsten überhaupt landete. ( Law/Kid Don´t like, don´t read)
Immer wieder hallt es durch meinen Kopf.
Immer wieder, dieses berstende Geräusch.
Als würde etwas zerbrechen.
Wieder vernehme ich einen schier unendlichen Schmerz.
Er bohrt sich in meine Brust.
Tiefer. Immer tiefer..
Vor meinen Augen wird es schwarz.
Am dritten Tag vom Ende der Welt erhielt Sherlock Holmes einen Anruf. Leider war er zu beschäftigt, um ihn anzunehmen (im Moment saß er in dem engen und vollen Raum seines improvisierten Labors – auch bekannt als 'Küchentisch').
„Bei der Macht des Silberkristalls!“ Die silberhaarige Frau legte ihren Stab, auf dem Ende des Stabs ein blumenförmiger Kristall thronte, gegen das andere Tor. „Versiegle dieses Tor!“
Hey Lio, kann man den Pilz essen?" diese Frage kam von einem Braunhaarigen jungen Mann von 16 Jahren, seine Augen erstrahlten in einem angenehmen grau und diese blickten nun einen recht kleingewachsenen Mann an, dieser, dessen haar blond und dessen Augen
„Wo..“, seine Stimme wollte schon versagen ehe er wirklich angefangen hatte seinen Satz auszusprechen. Peinlich...
„Wo du bist?“
Der Grünhaarige nickte.
„Auf meinem Schiff.“
Das erste richtige Date
«Ich weiß nicht...» sagte ich leise in mein Handy, während ich dabei war mir das Gemüsangebot anzusehen. Ich konnte mich nicht entscheiden, da sie Heute sehr viel Gemüse im Angebot hatten das auf mich auch einen guten Eindruck machte.
„Wie kommt es eigentlich, dass du in einem Land wie Italien bist? Es entspricht nicht gerade den Kriterien die du für sonstige Reisen benutzt“, verwunderte meine zwei Jahre ältere Cousine sich, zurecht wie ich meinen dürfte. Seufzend lehnte ich mich in de
in dunklen Gassen, in kleinen Kämmerchen, auf verwegene Inseln, im tiefsten Jungle und in kleinen Kombüsen alles passieren kann. Wir haben nie darüber geredet.
AKIHIRO: In kleinen Kämmerchen auch! Und was war mit den stillen Kämmerchen?
Und das ist das Erste, das dir dazu einfällt? Nicht etwa 'Hilfe, ich bin ein Hund' oder 'Ich wollte schon immer mal in aller Öffentlichkeit an einen roten Hydranten pinkeln'?
[..]Der Name dieses Mannes war Mareridt Albtraum.
Er konnte die schöne, glückliche Welt dort oben nicht ausstehen, er hasste alle Bewohner für ihr Glück, weil er schließlich wütend und unglücklich war.[..]
Bei allen guten oder schlechten oder perversen Geistern, || Bakura: Also pervers … würde ich nun nicht von mir behaupten. Aber bei dem bin ich mir nicht so sicher … *dabei auf Marik zeigt* ¬_¬
Marik: Hey! Ich bin nicht pervers!