Müde und noch mit halb geschlossenen Augen schlug der Junge auf das Gerät, welches seiner Meinung nach ein viel zu nerviges Geräusch von sich gab. Mit noch immer nicht weit geöffneten Augen schwang er seine dünnen Beine aus dem Bett und gähnte erstmal herzhaft.
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
… schon bald wurden wir von einigen grimmig dreinblickenden Wärtern aus dem Wagen gescheucht und ohne weiteres Zögern in das Gebäude geschleppt.
Eines war mir von diesem Moment an schon klar: die nächsten 2 Jahre würden kein Zuckerschlecken werden.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
Aber da es sicher schwieriger war, aus Tsukasa einen humanen Menschen zu machen, als Hizumi davon zu überzeugen, sich in einen machohaften, taktlosen Gefühlskrüppel zu verlieben, würde er die Sache eben von hinten aufrollen müssen.
Der Mann drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen, zwang sie ihren Mund zu öffnen. Sie konnte seine spitzen Zähne spüren und hatte sich die Zunge daran geschnitten. Er löste den Kuss, lachte munter und leckte ihr das Blut von den Lippen.
„Menschen tun eben eigenartige Dinge“, erklang schließlich Tsukasas Nuscheln. „Damit sie in der Lage sein können, etwas zu besitzen, was wichtig für sie ist.“
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, war in dieser kalten Gewitternacht etwas an die Außenwelt gelangt, das für alle Zeit hatte verborgen bleiben sollen...
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
So, hallo erstmal.
Das hier ist meine allererste FF und ich sage gleich am Anfang, die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit ;)
Das ist nur aus Spaß und meiner Lust endlich mal was zu schreiben entstanden.
-1-
Von Bomberjacken und schwarzroten Chucks
Müde von diesem anstrengenden, sechsstündigen Tag setzte ich einen Schritt vor den nächsten, ohne überhaupt großartig darauf zu achten, wo ich hinlief.
"Spürst du ihre Ader? Das Blut, welches durch sie gepumpt wird? Dort musst du deine Zähne hineinschlagen. Saug, saug solange ich dich lasse. Wenn ich dir sage, dass du stoppen sollst, hörst du auf. In dem selben Augenblick..."
Ich weiß, dass du Jede, ja sogar Jeden problemlos bekommen könntest, wenn du es nur willst. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem du nicht an einem Bandmitglied rumleckst-mich allerdings hast du all die Zeit nicht angerührt.
Uruha ist unsterblich in Reita verliebt.
Doch dieser ignoriert ihn vehement und vergnügt sich lieber mit anderen Männern.
Uruha ist verzweifelt und sucht Trost bei den anderen GazettE-Membern.
Nicht ahnend, dass er damit noch jemandem das Herz bricht.
Eignen tat sich das Ganze zwar nicht wirklich als brillante Liebeserklärung, aber die Tatsache, dass wir selbst nach einigen Jahren noch im selben Bett aufwachten, sprach für sich... Egoist.
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
Hey und herzlich willkommen zu meiner neuen FF mit dem unkreativen und schnulizigen Titel "koi no nayami" und zum ersten Kapitel.
Leider ist das kapitel etwas langweilig geworden da hier sehr viel erklärt wird.
- Tsukasa und Hizumi waren schon vor D'espairsRay unzertrennlich beste Freunde, aber schon seit geraumer zeit unternehmen sie nichts mehr miteinander, sie redeten auch kaum noch miteinander und wen dann nur wenn es sein musste.
Diese FF is eine Zusammenarbeit von und mir, entstanden aus einem sehr sehr gutem RPG (was hoffentlich noch ne Weile geht xD).
Erschöpft saß Uruha auf seinem Hotelbett.
Schnaubend beschleunigte Miyavi seine Schritte. Am Ende lag in der nächsten Ecke noch eine alte Leiche, so wie es hier roch.
Doch nur wenige Schritte später blieb er abrupt stehen und richtete seinen Blick auf etwas nur wenige Meter vor sich.
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
Okay~ eine Reita/Uruha FF in erster Linie gewiddmet an BonBonYuri ^.^
Ich hoffe natürlich auch dass es allen Lesern gut gefällt, und dass es nicht zu kompliziert is manchma ^^'' *gomen im voraus*
das in >...< kursiv geschriebene sind einfach szenen aus der Kindheit.
"...
Hier ist ma wieder was neues von mir.
Ich find den Prolog ehrlich gesagt nicht besonders gut hoffe aber, dass er trotzdem jemandem gefällt. =)
Viel Spaß beim lesen.
Wir kann es schon in einer WG ablaufen in der
1)Ein verrückter mit ner Ente
2)Ein spielsüchtiger
3)Ein kleiner harmloser Koch
4)Ein Polizist
5)Der Mafia Boss
zusammen wohnen?
"Wenn das so ist bin ich ab jetzt dein Freund!", meinte er lächelnd; den überraschten Blick des Anderen ignorierend. "Ich bin Takanori und wie heißt du?"
Einen Moment zögerte er, bevor er Antwortete. "Akira."
Murrend sah ich auf. Das Schulgebäude war - wie erwartet - grau. Einfach nur grau. Ein großer rechteckiger Block, der lieblos in die Landschaft gestellt war.
The Gazette startete in Asien ihre neue Tour. Erste Tourstation war Südkorea. Die Jungs waren in Tourstimmung, doch was sie wirklich erwarten sollte konnte sich keiner vorstellen…
Ruki wartete vor der Kneipe, wo sich die Jungs treffen wollten.
Das war wahrscheinlich der größte Schock des damaligen Tages, kaum ist er 15 Minuten in diesem Gebäude, schon wurde er von einem Schwulen Schüler geknutscht!
Den Arm um Reitas Hüften gelegt, schlenderten wir zu unserem Zimmer. Kai hatte es sich nicht nehmen lassen Ruki hinterher zu dackeln. Dieser hatte sich zur zusätzlichen Belustigung auch noch Uruha geschnappt.
Doch als ich hier so im Flur stehe, bemerke ich, dass mir noch etwas anderes außer dem freundschaftlichen Körperkontakt fehlt. Ein Kuss. Es hätte gut gepasst. Einfach reinkommen und dich küssen... (Reituki)
Part 1
Reitas Sicht
Ich lag am Strand und die Sonne schien mir ins Gesicht. Ich richtete mich auf nahm meine Sonnenbrille von meiner Nase und sah auf das Meer hinaus. Das war das Entspannenste was ich je erlebt hatte.
„Und das stört dich?“, fragte Kai sofort. Reita wandte sich ab. „Warum sollte es mich stören? Uruha vögelt wen er will und das tu ich auch. Fertig. Alle sind glücklich.“
Reita konnte es nicht mehr länger mit ansehen. Schon seit – er sah auf die Uhr – fast einer halben Stunde wartete er jetzt darauf, mit Uruha draußen vor der Fotohalle eine rauchen zu können. Jetzt reichte es ihm.