Was geschieht wenn ein Alchemist und ein Homunkulus die sich eigentlich abgrundtief hassen, ihre Liebe zueinander entdecken?
Findet es heraus... EnvyXEd
Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
Prolog:
Ihr glaubt, Götter würde es nicht geben und all diese Sagen über die verschiedensten Helden wären alles nur erfundene Geschichten? Da liegt ihr aber gewaltig falsch, denn es gibt sie, Helden und auch Götter.
Während Ven schockiert auf den Bildschirm starrte, meckerte Vanitas rum. „Das war jetzt echt so was von schlecht, vorhersehbar und langweilig. Und das Blut war eindeutig Tomatenketchup. Mit extra viel Tomate."
Der silberne Mond wurde immer wieder von den schwarzen Rauchwolken verdeckt, doch der aufkommende Wind trug sie weg und zerstreute sie. Feuersäulen schossen aus den zerstörten Fenstern und immer wieder knallte es im inneren der Lagerhalle.
Er hatte ihr den Rücken zugewandt und der Wind lies seine silbergrauen Haaren tanzen. „Was für ein toller Mann“ Flüsterte wieder die Stimme in Kaguras Kopf. Er war so geheimnisvoll und faszinierend, so stark und strahlend schön.
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
Überrascht blinzelte ich als ich die kalte Stimme meines Retters hörte. Irgendwie kam diese Stimme mir mehr als nur bekannt vor. Als ich auf den Arm sah, der an meiner Hüfte lag, weiteten sich meine Augen.
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Die Sonne schien hell auf mich herab. Sanft umfingen mich die goldenen Strahlen, wärmten mich. Ich liebte es, im Sommer am frühen Morgen durch den Park, welcher sich praktischer Weise gleich um die Ecke von meinem Elternhaus befand, zu flanieren.
Schweigend stand Vanitas im Zimmer seines besten Freundes Ventus und sah sich stirnrunzelnd das DVD-Cover eines Pornos, den er unter dem Bett gefunden hatte an, während dessen Besitzer mit scharlachrotem Gesicht wie versteinert auf dem Bett saß und kein Wort herausbrachte.
„Mein König es gibt ein kleines Problem. Es ist einem Engel gelungen in die Hölle ein zu dringen, leider war es uns noch nicht möglich ihn auf findig zu machen.“
Als Roxas die Augen wieder öffnete, merkte er das er nicht mehr in der dunklen und dreckigen Gasse lag.Langsam setzte sich auf, doch sein Kopf schmerzte.
Ein leises Kichern kam aus der Ecke des Raumes.
eh....ja^^ ein Thriller von mir. Ed x Roy angedeutet, Ed x Envy und Ed x psychopath. muss ich noch mehr sagen? Oo na gut: Verflucht seien alle Tierversuche!! ><
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
„Wo bin ich? Wer bin ich?“, stammelte der Junge immer wieder zu sich selbst, während er ziellos durch die dunklen Gassen dieser kalten, ungastlichen Stadt schwankte. Die Kälte zerrte an seinem nackten Körper, lies ihn schaudern.
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Ihre glutroten Augen funkelten, als sie sich wieder erhob und ihm unverfroren ins Gesicht blickte. „Verzeih, dass ich es leid bin, jemandem Honig ums Maul schmieren zu müssen.“
Kurz blendete die Sonne den Rotschopf, als er aus dem Schulgebäude kam. Er sah sich um und schon scharrten sich seine Kumpels um ihn herrum. Axel genoss sein Leben sehr. Er lebte zwar von der Hand in den Mund aber damit ging es ihm gut.
Was er nicht bedachte, dass der Wahnsinn, der sich in Ventus breit zumachen schien, langsam Besitz von ihm ergriff und dass alleine aus dem Beschützerinstinkt den der Blondschopf besaß.
Er war genauso wie seine Kleidung es ausstrahlte, dunkel im Inneren, gefühlskalt in seinen Handlungen und ohne Herz. Die freie Hand ertastete die eigene Brust und festigte sich an dieser.
Ich zucke mit den Schultern und widme mich wieder meinem eigenen Meersalzeis. So enden unsere Unterhaltungen meistens. Aber eigentlich macht es uns beiden nicht viel aus, wir genießen die Stille und verstehen uns auch ohne Worte. Glaube ich.
Lieber selber Lesen da bleibt die Spannung. Eins will ich aber noch an merken sollte es nicht so sehr nach Roxas und Axel klingen tut es mir echt leid.
„DU VERDAMMTES ARSCHLOCH!!! DANN GEH DOCH WIEDER ZU IHM UND LASS MICH IN RUHE!!! WIE KANNST DU MIR DAS ALLES NUR ANTUN??? ICH…Ich…ich…“ Dem Kleinen versagte die Stimme [...]
[...]„Bleib mir in Zukunft ja vom Leib.“, knurrte ich den blondhaarigen Jungen dumpf an und wand mich ab. Recht schnell ließ ich die Gasse und den Jungen hinter mir. Sollte der doch machen was er wollte, solange er mir nicht nachrannte.[...]
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
„ … Du kannst dich nicht an mich erinnern, oder?“
Ich blicke flüchtig über meine Schulter. Es war der Fremde den ich sah. Der eine mit den roten Haaren. Ich trete vorsichtig zurück. Kenn ich ihn? Was zur Hölle redet der da?
“Das tut weh! … Ich will nicht mehr! Ich hab doch schon lang genug, reicht es dir denn nicht?!!!”
Axels Augen weiteten sich. Keiner sagte etwas, bis Larxene schließlich das Schweigen brach:
“Ähm… Das war Roxas, oder nich‘?”
"Halt!", sagte Axel und versperrte mir den Weg, in dem er sich vor die Tür stellte.
"Was willst du denn jetzt noch von mir?",
fragte ich mürrisch.
"Ich mag dich wirklich", sagte er...
Es dämmerte bereits und die Dunkelheit würde sich bald über die kleine Stadt legen. Die Straßen waren bereits wie leer gefegt und die meisten Menschen bereits in ihren Häusern, um dort ihren Feierabend zu genießen.
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Diesmal sage ich nicht "Ausf Wiedersehen" sondern "Good Bye".Ich gehe in mein Zimmer und schreibe diese Zeilen in der Hoffnung das du sie findest und sie verstehst.Ich halte es so nicht mehr aus...Deine Freundschaft ist mir nicht genug.Roxas...
Es war vorbei. Doch wie sehr wünschte ich mir, dass der Alptraum, der sich Realität oder auch mein Leben nannte endlich vorbei war und ich in den Armen meines Liebsten aufwachte.
„Wieso kann ich ihn nicht löschen?“
Wieder zögerte Naminé, da sie wusste dass DiZ über ihre Aussage nur abfallend Lachen würde.
„Weil....weil er Roxas Freund ist.“