Als hätte der Teufel einen Fluch ausgesprochen, fiel das rote Licht der untergehenden Sonne auf den Unglücksort und beobachtete die schrecklichen Verbrechen, die begangen wurden. Noch immer und keiner wusste, wie lange noch.
Doch so blieb nichts als gleißender Schmerz, brennendes Weiß, welches sich explosionsartig in seinem Kopf ausbreitete, als dieser hart mit der Steinmauer kollidierte. Ein Knacken, in seinen Ohren viel zu laut und viel zu nah verriet ihm, dass er schon
Der Moment, als Holz auf Holz geschlagen war und sein Schicksal besiegelt hatte wollte ihn einfach nicht mehr loslassen. Sie hatten ihn verurteilt und auch wenn es eigentlich die Unterschrift das Richters gewesen war, fühlte es sich so an, als wäre es der
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
(Die FF ist so kurz, da kann man auch gleich reinschauen! ;) )
klack
Und schon hat er abgedrückt, nichts ist geschehen.
Nein, noch bereue ich meinen Entschluss keineswegs, wieso Schwäche zeigen?
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
Eine Schulübernachtung? Hört sich doch spitze an! Zumindest am Anfang, denn Gilbert weiß nicht welches ( doch sehr romantische ) Abenteuer sich diese Nacht auf sein Schicksal niederrieselte.
Itachi schluckte und beobachtete mit Spannung und wachsender Angst, wie der Mann den Hut langsam hob. In seinem Kopf wirbelten tausende Bilder umher, als er den Mann erkannte. Tausende Bilder von… Kisame Hoshigake!
„Diese Geschichte nimmt kein Ende, wenn du dich weiter mit Lügen durchschlägst, Gilbert.“ - „Und?“, frage ich bissig. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich ein Interesse daran haben sollte, dass diese Geschichte ein Ende nimmt.“
Die Iriden des Mannes hatten eine ebenso ungewöhnliche Farbe wie seine Haare. Sie waren in einem dunklen Violett Ton, der einem das Herz und die Seele heraus riss, um sie einzufrieren und mit roher Gewalt wieder in den Körper zu hämmern. Und genauso fühlt
Unruhig wand er sich auf der Matratze hin und her, ehe ihn seine steifen Schultern und das klirrende Geräusch der Handschellenkette gegen das eiserne Bettgestell daran erinnerte, dass ein taktischer Rückzug keine Option war.
„Lügner.“ Da konnte ihm Gilbert viel erzählen. Aber Ivan wusste, dass all die Jahre die der Preuße mit ihm verbracht hatte, nicht einfach nur spurlos an dem Weißhaarigen vorbeigezogen sind. Es ist mehr hängengeblieben als der Kleinere zugeben würde.
Auf Ivan Braginskis Lippen breitete sich ein äußerst mildes, nahezu sanftmütiges Lächeln aus, als er die Rauchschwaden im Nordosten der Stadt aufsteigen sah. Väterchen Frost stand mal wieder auf ihrer Seite. (Kapitel III)
Es waren immer nur Kleinigkeiten gewesen, nichts Aufsehenerregendes. Aber jedes einzelne der Geschenke, die sie damals ausgetauscht hatten, war von Herzen gekommen.
Gilbert, Ludwig, Vash, Roderich und Lili landen eines schönen Tages in einer fremden Welt, die von einem jungen, grausamen und vorallem gelangweilten König beherrscht wird...
Wie es dazu kam, wieso, weshalb und warum könnt ihr hier nachlesen :D
Dumas Konan schlug entnervt die meerblauen Augen auf, schloss sie aber zugleich wieder, da sie das Licht blendete. Erst nach mehrmaligem Blinzeln gewöhnte sie sich an die Helligkeit, gähnte hinter vorgehaltener Hand, während sie sich aufrichete.
An diesem Abend fasst der kleine Ivan zwei gute Vorsätze: Erstens niemals irgendjemandem seine Zunge in den Mund zu stecken, wenn der Betroffene das nicht möchte. Und zweitens nie, niemals Alkohol anzurühren.
Er wollte keine Nähe, keinen Trost und auch kein Verständnis. Alles was er wollte, war Ruhe. Die Einsamkeit. Den Mond.
Sonnenblumen und Schneehasen.
Doch war es niemals eine Frage des Wollens.
1812. Es war ein ruhiger, klarer Morgen, als Gilbert die Grenzen überquerte und die Weiten Russlands betrat. Nie zuvor hatte er das andere Land besiegt gesehen, so verletzt und verwüstet wie nun.
Jede WG hat so ihre Nebenwirkungen. Und bei Madara und Itachi impliziert das Ereignisse wie peinliche Situationen, kulinarische Neuschöpfungen und Sex unter dem Küchentisch - neuerdings auch Krisen.
Dieses typische Ivan-lächeln. Wie Gilbert es doch hasste.
„Denn Gilbert ist ein Teil von Russland. Und kein Teil von Deutschland mehr. Gilbert gehört zu Ivan“
Song: Painting Flowers
Interpret: All TIme Low
Pairing: RussiaxPrussia
Rating: 16Slash
Warnung: angeknackste Psyche, Missbrauch
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|| Painting Flowers ~ Song 002 ||
Dumpf hallten seine Schritte in der Wüste aus Schnee und Eis.
"Der Name von Gilberts Problem lautete Ivan Braginsky. 18 Jahre alt, blond, groß, um nicht zu sagen rießig und aus Russland stammend." -- IvanxGilbert im Gakuen Hetalia Style. Zudem noch Bad Friends Trio und Weihnachten
Gilbert und Arthur werden in ein verfluchtes Märchenbuch gezogen und müssen nun ein Märchen nach dem anderen durchleben als die Hauptfiguren. Halten sie sich nicht an die Regeln, beginnt das nächste Märchen. Arthur/Gilbert
Matthias (Dänemark) stellt sich gegen eine der Regeln und Gilbert bleibt nichts anderes übrig, als ihm mit einem Krieg zu drohen. Sie wollen beide eigentlich nur das beste für ihr Volk, aber manchmal stehen ihre Gefühle im Weg MatthiasxGilbert
Roderich, Gilbert und Elizavetha befinden sich in einer Beziehung, halten es aber geheim. Doch irgendwann steht Gilbert vor einer schweren Entscheidung. Entweder er bringt seine Freunde durch ihr Geheimnis in Gefahr, oder er folgt jedem von Ivans Befehlen
Balduin hinter ihm jaulte auf, die Person wandte sich zu ihm um – und Gilberts Welt stand still.
Vor ihm stand kein Geringerer als Roderich Edelstein selbst.
Scott und Gilbert führen eine liebevolle Beziehung. Doch plötzlich kommen Geheimnisse ans Licht, die ihre Beziehung zu zerstören drohen. Eine Affäre ist schließlich nichts, über das man einfach hinweg sehen kann. Scott(Schottland)xGilbert
Gilbert und Ludwig haben alles zusammen durchgestanden. Die Kriege, die Niederlagen, den Mauerbau und ihren Fall. Doch trotz allem ist ihr gemeinsames Glück noch in Gefahr. Gilbert/Ludwig
Wieso muss Schule immer so früh anfangen? Er könnte jetzt schön in seinem Bett liegen, sich in seine Decke kuscheln und von Apfelstrudel träumen. Oder vom Klavierspielen. Oder von Gilbert...
Jeder hält Gilbert für einen oberflächlichen Idioten und er bekommt einen Korb nach dem anderen. Doch Antonio und Francis kennen ihn besser, als alle anderen. Antonio/Gilbert/Francis
Es gab drei Regeln, die alle Länder immer befolgen musste, komme was wolle. Drei Regeln, die ihr Leben innerhalb kürzester Zeit zerstören können. Gilbert/Elizavetha
Arthur wollte nur seine wahre Liebe finden. Wie konnte er auch ahnen, dass der kleine Zauber so fehl schlagen würde und ihn plötzlich niemand mehr sehen konnte. Francis/Arthur
Neben seiner geheimen Liebe und einem nervigen Job, muss sich Gilbert jetzt auch noch mit aufdringlichen Annäherungsversuchen auseinandersetzen. Aber das Leben ist leider nicht so einfach, wie er sich das wünscht. Ivan/Gilbert
„Kinder sind naiv“, sagte der Franzose, schwang nachdenklich den Rotwein im Glas umher. Plötzlich durchbohrte ihn ein strahlendes Meer aus Blau, als Francis aufsah.
„Du bist es immer noch.“
Das hier würden die wichtigsten Jahre seines Lebens werden – die Jahre in denen er zu dem heranreifen würde, was er immer sein wollte. Alles vorher war nur Vorbereitung auf das gewesen, was er an der World Academy lernen würde...
Die schwarzen Seelenspiegel des jungen Mannes waren nach oben in den sternenklaren Himmel gerichtet, während der Wind seine zarte Haut umspielte und das schwarze seidige Haar zur Seite wehen ließ.
„Du bist ein Fisch, Angleterre. Vraiment, ein Fisch. Ein fischiger Fisch, der fischig fischt. Und stinkt. Ein stinkender, halbtoter Fisch. C’est tout.“
Panzer rollen und Bomben fallen,
Soldaten schießen und Granaten knallen.
Der rote Stern strahlt in voller Pracht.
Das Ende unserer letzten Nacht.
Da erwachte ich, im grauen Gras.