"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
Dumas Konan schlug entnervt die meerblauen Augen auf, schloss sie aber zugleich wieder, da sie das Licht blendete. Erst nach mehrmaligem Blinzeln gewöhnte sie sich an die Helligkeit, gähnte hinter vorgehaltener Hand, während sie sich aufrichete.
Was habe ich nur getan? Ich habe doch nicht gerade wirklich…. OH FUCK, ich habe gerade wirklich einen Menschen getötet.
In meinem Rausch bin ich zu weit gegangen… aber ist nicht genau das, was sich Jashin immer wünscht?
Naruto tippte mit einem Stock den schlafenden Jiraiya an. Immer und immer wieder bis dieser endlich aufwachte. Noch bevor er die Augen öffnete hörrte er die Stimme seines blonden Schülers.
Sechs geraunte Worte von Itachi reichten, um ihn den Atem zu stocken und seinen gesamten Körper erschaudern zu lassen..
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"..Ich mach dich feucht und dreckig.."
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
sasuxita Nach Jahren treffen die beiden verhassten Brüder aufeinander. Was passiert aber wenn es ein Missverständnis gab? Wenn du es wissen willst^^ LESEN^^
Dies wird eine Interaktive Fanfiction. Das heist sämtlich Kampf Pairings sind von den Animexx Narutofans gewählt worden, genau wie der Ausgang dieses Pairings. Dieses Projekt soll so vielen Leuten wie möglich Spaß machen.
Viel Spaß beim lesen.
Es war keine gewöhnliche Angst.Mir war bewusst, dass jeden Moment mein Leben enden könnte, doch das war mir egal. Ich hatte viel mehr Angst um sein Leben, um seine Existenz. Dass ich ihn nie wieder sehen würde.
Er schloss die Augen und Tränen liefen seine Wangen hinunter. Wieso er weinte, wusste er nicht. War er traurig? Erleichtert, dass er nicht verflucht war? Oder war es etwas ganz anderes?
Er wusste es nicht. (Auszug Kapitel 2)
Eine Nacht des Unlebens
Die Sonne ist vor einer Stunde hinter dem Horizont verschwunden, wie gerne würde ich sie mal wieder sehen. Doch diese Freude ist mir seit 300 Jahren verwährt.
Chaos in Konoha
Gedanken eines Uchiha
Ich war alleine, war einsam und lebte meinen Alltag. Es langweilte mich, denn die Arbeit war anspruchslos. Jeden Tag war es dasselbe. Ich wurde in ein Team gesteckt, das mich nervte.
Ich werde hier nach und nach Kurzgeschichten von und über mein Lieblings RPg schreiben und hoffe das sie euch gefallen. Jedes kapitel ist ne eigene Geschichte.Ich werde aber alle in der unten beschriebenen Stadt spielen lassen um wenigsten nen kleinen gemainsamen Nenner zu haben.
Der Fluch Kain´s
Ich ziehe einsam meine Bahn,
so wie ein Stern am Firmament,
In meiner Seele lodert Wahn,
der wie ein Feuer in mir brennt.
Trännen rinnen über mein Gesicht,
Sie brennen so heiß so wiederlich.
In der Nacht
Ich bin ein Geschöpf der Nacht,
in der Dunkelheit halte ich meine Wacht.
Die Dunkelheit, sie hüllt mich ein,
in ihr fühl ich mich rein.
Niemand ist lang bei mir geblieben,
über die Zeit vergaß ich zu Lieben.
Kain
In den dunklen Schatten der Nacht.
Bin ich heute aufgewacht.
Ich bin ein Kind der Nacht.
Die Dunkelheit allein gibt mir Macht.
Wie ein gefallener Engel blick ich drein.
Nur sehen wird mich keiner, so muss es sein.
In ihr zu wandeln in Ewigkeit.
Ich habe Gott entschworen
Der Macht des Kreuzes entsagt
Wurde auf der dunklen Seite neu geboren
Lebe im Schutze der Nacht
Von nun an ist der Mond meine Sonne
Ich fürchte den Tag
Lebe voll Wollust und Wonne
Die Nacht ist was ich mag
Meine Macht sind Gier, Verrat und Wu
„Du bist wunderschön.“
Der Mann mit dem schütteren Haar strich über seinen schmalen Rücken, der im Kerzenlicht schwach golden schimmerte.
„Wirklich eine wahre Augenweide.“
Kapitel 1: Peinlichkeit
Morgens, 4:oo Uhr im HQ.
Hidan saß auf dem Boden seines Zimmers und vollführte sein morgendliches Ritual.
Er konnte so wie so nicht mehr schlafe.
Warum er nicht schlafen konnte?
Ganz einfach: Kakuzu schnarchte Ohrenkrebs erregend laut.