Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
"Es gab einen Zwischenfall, über den wir noch nichts Genaueres wissen, dann einen Zusammenstoß mit Kaiba-sama und jetzt kann er sich an nichts mehr erinnern."
"Wie heißt du, Junge?" Der Blonde lächelte freudestrahlend zurück: "Ich heiße 'Hündchen'!"
Nirgendwo sonst als in seiner Fantasie war er in der Lage, eine Schule für Zauberei und Hexerei zu besuchen, die Länder von Mittelerde zu bereisen oder gemeinsam mit dem verrückten Hutmacher, der Haselmaus und dem Märzhasen eine Runde Tee zu trinken.
Ich lief an einer hell beleuchteten Werbetafel vorbei und knurrte. Auf dieser war ein älterer Mann und ein Slogan zu sehen: „Industrial Illusions - Wir verwirklichen Ihre Träume.“ Als ob!
Ich hasste ihn so sehr. Er dachte nur an sich und an seine Firma.
Um ehrlich zu sein, war mir nichts Bestimmtes in den Sinn gekommen, als Andrej gesagt hatte, dass er mich dazu bringen würde, ihn zu lieben – Wie konnte man nur so bescheuert und dickköpfig sein? – aber das hier hatte ich am wenigsten erwartet.
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
I can´t see you
Mit zusammen gebissenen Zähnen saß der Junge am Bett des Chinesen. Er hielt seine Hand schon seit Stunden, drückte und streichelte sie.
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Huhu!!^^
Jetzt belästige ich euch auch mal wieder hier mit einer kleinen (und hoffentlich auch feinen^^) Story, die sich einfach aufgedrängt hat und nicht mehr zu vertreiben war...
Dieses verdammte Plotbunny...
„Würg“
„Du solltest halt nicht mehr so viel saufen!“
„Muph mhu mahmapf fepfen!“
„Was?!“
Um die Hälfte seines Mageninhalts erleichtert kann der Mann endlich von der Kloschale aufsehen um seinen Gesprächspartner anzusehen.
Sie stolperte nach hinten und fiel über den Wohnzimmertisch, dessen Glasplatte dadurch zersprang. Dabei stieß sie sich den Kopf an der dahinterstehenden Kommode, doch im Moment ignorierte sie den stechenden Schmerz einfach.
Ich wage es nicht mal zu Papier bringen, was heute geschehen ist. Es ist einfach zu... Mir fehlen die Worte. Ja, mir, Seto Kaiba, fehlen die Worte, um diesen Zustand, diese neue Phase, zu beschreiben.
“Rika? Ich rede mit dir. Hallo? Ray?”, Kai wedelt mit der Hand vor den sandbraunen, wie hypnotisiert wirkenden Augen hin und her, da er sein Eis mittlerweile aufgegessen hat und Rays bereits schmilzt und zu Boden träufelt.
Tja ... will euch mal sagen, dass ich daraus eine Ich-Erzählung mache, aber eigentlich schreibe die Ich-Erzählung bei Ren, aber ich schreib auch mal an die Sicht der anderen beiden, damit ihr wisst, wie sie darüber denken xD
Jeder von den Team hat einen eigene Ansicht, also .
Es waren einfache Sätze. Jedoch hatte er die meisten mit solchen schon um den Verstand gebracht. Doch was Ren Tao noch nicht wusste war, dass diese Anmache sein Leben verändern würde. [RenxHoro]
Schon wieder war ein Tag vergangen. Ein Tag wie jeder andere. Ein überflüssiger, verlorener Tag, der nichts weiter brachte als Kummer und Trauer. Erschöpft legte ich mich ins Bett. Es war groß und einsam und ich ging völlig darin verloren.
"Bloody Mary..?", fragte HoroHoro verwirrt und starrte den braunhaarigen Jungen ihm gegenüber fassungslos an. "Bloody Mary. Du musst ihren Namen dreimal sagen, während du in einen Spiegel siehst! Es heißt, sie würde kommen und dir die Augen auskratzen!"
Was tun, wenn man sich in einem Fremden Land befindet und ein großes Problem hat, sich in der Fremde zu verständigen? Alleine schon der Aufprall verschiedener Kulturkreise ist hart, aber was nun, wenn die Schäfchen verloren gehen?
"Unsere Welt liegt jenseits eurer Welt. Ein Planet, der eurem sehr ähnlich ist. Aber er ist menschenleer. Tiere gibt es auch nicht. Die Bewohner dieses Planeten nennt man Bit Beasts."
„Es geht um Ihren Mitbewohner, Ren Tao. Er hatte einen schweren Unfall.“ Seine Augen weiteten sich vor Schreck. „W-Was…?“, brachte der Ainu kleinlaut heraus und wich einen Schritt zurück.
Verdammt, der Graublauhaarige hatte Katzen noch nie widerstehen können, auch wenn sie Tyson hießen und sonst eher wie verspielte Welpen waren. „In einer Stunde gehen wir. Wehe, du bist zu spät.“ [KaixTyson]
„Wollt ihr der Kleinen etwa schon wieder einen Streich spielen?“ fragte Kai, der in der Tür stand und alles gehört hatte, kalt. „Was geht es dich an?!“ fauchte Nick ihn an. „Kann dir doch egal sein,...
(Auszug aus Kappi1)
Noch immer fragte er sich wie er eigentlich hierher gekommen war. Was ihn dazu gedrängt hatte ausgerechnet vor „seiner“ Tür zu stehen?! Wenn er sich recht erinnerte, war es vor ungefähr einer Woche gewesen, als das alles geschehen war...
//Wer stört den noch um diese Uhrzeit, bitte?// dachte sich der junge Russe genervt und begann sich wieder anzuziehen. Erneut läutete es an der Tür, einmal, zweimal, dreimal.
Augen
//angedeutet KaRe\\ //nachdenklich, leichtes fluff?\\
Widmung:
(für die indirekte Inspiration in unseren GB-Entrys *nuffelz*lieb hat*)
Augen sind die Spiegel der Seele.
So sagt man.