[Aoi's POV] Manchmal ist alles anders, als es zu sein scheint. Das Leben verläuft niemals geradlinig, jeder erlebt Höhen und Tiefen. Pairings: AoixUruha
Willig und mehr wollend blickte der Jüngling den Mann, der über ihn erhoben war, an.
Hach ja, was es doch damals gewesen war.
Der Tag, an dem sie sich kennenlernten.
So viele Momente, so viele Augenblicke, Erinnerungen, waren seit dem vergangen.
Die Welt schien in tiefer Stille versunken zu sein, als gäbe es da nichts, das ein Geräusch wert war, ebenso wenig wie es etwas zu geben schien, das seine Gedanken durchdringen konnte.
Nichts, das ihn hätte ablenken können. Nichts.
Jetzt hab ich dich so weit und kann mir ein siegessicheres Lächeln einfach nicht unterdrücken. „Warum grinst du, Yuu?“ flüsterst du mir gegen die Lippen, doch ich schüttel nur den Kopf und öffne den Reißverschluss deiner Hose...
Ihm wurde jetzt schon heiß. Er musste diese Haut spüren. Jetzt! Sofort! Sonst würde er unrettbar verpuffen. Verlangend und fordernd drängte er Uruha gegen einen Tisch. Hungrig haschte er nach Hals und Ohrläppchen des anderen.
Was passiert wenn Aoi sich verfährt und Uruha im Wald ein altes Haus entdeckt? Und vor allem... hat Uruha wirklich einen wehrlosen Goldfisch auf dem Gewissen?
It’s too late
Autorin: Katsu
Pairing: UruhaxAoi
Musik: "Apologise" von Timbaland and One Republic
Kommentar: Hallo...ich weiß...ich sollte eigentlich an meiner anderen FF arbeiten...
Bleib bei mir!
Autorin: Katsu
Pairing: UruhaxAoi
Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere (leider! ^-^'' *Aoi haben möcht*)...und ich verdiene auch kein Geld damit!!!!!
Kommentar: Hallo...ich melde mich mal wieder zurück..
„Brauchst du Hilfe?“
Die vor Kälte blassen Lippen in dem Gesicht vor ihm verzogen sich zu einem Lächeln, das bezaubernd gewesen wäre, hätte nicht eine solche Ironie und Qual daraus gesprochen.
„Zeig mir einen Weg in den Himmel.“
Cuando digo que te amo es una promesa que cumpliré tus sueños.
Diesen One-Shot habe ich geschrieben, nachdem ich im Musikunterricht einem sehr traurigen Stück von Arvo Pärt begegnet bin.
Es war ein schwarzer Toyota. Eine Karre, die nur einem gehören konnte, weil sie für alle anderen zu cool gewesen wäre. Nur zu Zero passte der Wagen. Die Beifahrertür öffnete sich.
„Steig ein. Du erfrierst ja gleich.“
Ihm wurde schwindlig, seine Sicht verschwamm langsam. Aus Karyu wurde ein verzerrter Schatten, in dem er kurz einen Totenkopf zu erkennen glaubte, dann wurden seine Augen schwer und er sackte bewusstlos in sich zusammen.
Er hatte Karyu verletzt. Nicht nur hatte Zero ihm das angesehen, bevor er aus dem Studio gegangen war, nein, es war ihm erst recht bewusst geworden, als er an seinem freien Tag nichts von dem Gitarristen gehört hatte.
„Nimmst du mich in den Arm?“
Uruha konnte nicht anders als total perplex zurückzustarren. Hatte er sich da grade verhört?
„… ich mag’s, wenn du mich in den Arm nimmst …“, murmelte Aoi geistesabwesend und der Brünette starrte einfach nur.
‚Hilfe. Nao hat uns im Keller eingesperrt und Reita schon alle Kekse gegessen. Wenn du mich willst retten, schicke Geld und Zigaretten. Aoi’ Ist das eins von diesen Facebook Spielchen?“-„Wenn du mir die Bemerkung erlaubst, Gazette haben einen Knall.“
Nebel kroch von der Themse hinein in die Stadt, bedeckte jede Gasse und jede Winkel. Es war kalter, schwerer Nebel, der alles verschlang und jedes Geräusch verschluckte.
So auch die Schritte des Mannes, der sich seinen Weg durch die nächtlichen Straßen suchte.
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<
Diese leuchtenden braunen Augen, die immer noch eine Spur dunkler gewesen waren als normal. Dieser Duft, der an seinem Körper geklebt hatte ... Aoi biss sich auf die Unterlippe und seufzte angetan von der Erinnerung laut auf.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
„Was bildest du dir überhaupt ein?! Mitten in der Nacht stockbesoffen hier reinzuplatzen, mich aus dem Tiefschlaf zu reißen und mich dann auch noch so zu betatschen![...]Machs dir von mir aus selbst oder sonst was, aber ich geh jetzt ins Bett!“
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
Uruhas Hände tasteten nach etwas, woran sie sich festhalten konnten, um nicht das Bewusstsein zu verlieren, dass es Aoi war, der ihm immer weitere Seufzer entlockte, immer wieder ein Stöhnen aus seinen Lippen sog.
“Was überrascht ihr mich auch so? Konnte doch nun wirklich nicht wissen, dass ihr nun zusammen seid, wo du doch noch letzte Woche hetero warst”, antwortete Takanori scharf.
Niemand trägt die Verantwortung für Gefühle anderer.
„Reita, verdammt bei deinem Anblick wird dass Essen ja schlecht!“, brummte ein junger Mann, welcher sich gerade Nuddeln in den Mund stopfen wollte, dies aber doch lieber bleiben ließ.
Was Uruha auch tat, Aoi behielt die Oberhand. Er war einfach mutiger. Und offensiv gieriger. Und zu seinem leichten Erstaunen gefiel ihm das gerade mehr als gut...
Sein Blick glitt über die helle Haut – wie gern würde er sie berühren ... Die Gedanken, die ihn überkamen, gefielen ihm viel zu sehr. Uruhas verschwitzter Leib, sich auf seinem Bett windend, diese braunen Augen, die vor Erregung schwarz glänzten.
Kannst du dich erinnern?
Erinnerst du dich an unsere erste Begegnung?
Damals im Wald waren wir ganz allein, du und ich, und zwischen uns die reglosen Körper deiner Eltern. Starr vor Schock hast du mich damals nicht bemerkt, meine Anwesenheit hat dich nicht berührt.
Titel: Blackout
Autor: Su-
Fandom: Gazette, J-Rock
Pairing: Aoi/Uruha
Disclaimer: Nichts mir.
Aoi konnte mit Fug und Recht behaupten, nicht eifersüchtig zu sein.
Sooo...Das ist meine erste FF ^^
Hoffe, sie gefällt euch *kekse verteil*
Einen Dank, an meine Beta-Leserin Lin-chan *dich durchknuddel*
Das Pairing ist Aoi x Uruha und der Prolog ist aus Aoi´s Sicht geschrieben.
Der Schwarzhaarige hielt ihm auf einmal eine Flasche unter die Nase.
"Moet & Chandon" stand in goldenen Buchstaben darauf.
Uruha stieß einen Quietschlaut aus.
„Du hast für mich dieses teuere Zeug gekauft?! Bist du wahnsinnig?“
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
“Wir mussten ihn ins Koma versetzen, ob er es schaffen wird, werden wir in den nächsten Wochen erst erfahren können.” Reita glaubte sich verhört zu haben. (Auszug Kapitel 2)
Sofort war sein Blick zu der Person neben sich gewandert, die anscheinend noch schlief, und eine Mischung der verschiedensten Gefühle war sofort auf ihn eingeströmt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn mit so etwas hätte er nie im Leben gerechnet.
...Sanft legte Aoi seinen Kopf auf Uruhas Schulter ab und drückte seine schlanken Arme um Uruhas Hüfte, schmiegte sich so an den perfekten Körper und genoss hingebungsvoll die Nähe und wartete im Unterbewusstsein ..
Titel: You are my everything
Thema: The GazettE
Part: 1/1
Genre: Shônen Ai, Romantik, Drama, Lemon
Pairing: Aoi X Uruha
Disclaimer: Tja~, die Jungs gehören leider nicht mir *schnüff*. Ich verdiene auch kein Geld hiermit.
Wenn es etwas gibt, was wohl jeden verrückt macht, dann sind es diese Lippen. Das erdrückende Verlangen und die Ruhelosigkeit eines Mannes, der seine eigenen Gefühle zu unterschätzen droht...
Verschiedene Pairings in unterschiedlichen Kapiteln.
Ein Wahnsinniger tötete seine Eltern, ebenso wie seine zwei Geschwister unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Wie es ausgerechnet an diesem Tag zu dieser furchtbaren Bluttat kommen konnte, ist bis jetzt noch ungeklärt. Die Polizei ermittelt weiter. Tat
Mit einem Lauten „Hatschi“ wurde Uruha wach.
Er tastete im Dunkeln nach seinen Taschentüchern und putzte sich nun schon zum mindestens vierten Mal die Nase. Diese Erkältung war wirklich die Hölle.