„Mutter… lass das! Was…“
„Nun, ich weiß ja nicht ob ganz Asgard wissen soll, dass du seit neustem Farbe auf den Lippen trägst… ein hübscher Farbton übrigens…“
Die Röte schoss beiden ins Gesicht, sowohl Loki als auch Sigyn.
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
„Ich weiß nicht, wieso ich das tue“, sagte Smoker. „Vielleicht, weil du das Spiel mit dem Feuer liebst“, entgegnete Ace. Smoker verdrehte die Augen. „Deine Wortspiele sind grauenhaft, weißt du das.“ Ace grinste. „Und trotzdem liebst du mich.“
Er hätte niemals geahnt, welch seltsame Wendung der heutige Tag nehmen würde. Genauso wenig wie er es hätte wissen können, dass sein äußerstes Polargegenstück vom Himmel fiel und fordern würde, geliebt zu werden.
Hidan atmete auf. Wenigstens die nächsten Tage war ihm ein Dach über dem Kopf sicher. Aber ewig würde ihm das nicht helfen.
Irgendwann würden ihm die Leute ausgehen, die ihm einen Gefallen schuldeten.
Vor der Marine hingegen fürchtete sich keiner der Piraten hier. Ein altersschwacher Marinekapitän war in dieser Stadt stationiert und dieser hatte es schon lange aufgegeben, gegen die Piraten etwas unternehmen zu wollen.
Hannyabal konnte sich kaum rühren, wusste zur gleichen Zeit aber doch, dass er etwas tun musste. Der Pirat saß dort oben, ganz ruhig, unterhielt sich scheinbar mit ihm und dachte, er würde einfach entkommen! Hier, aus dem Impel Down!
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Hallo!
Hier haben wir nun meine erste FF zum Thema Captain Tsubasa! ^^
Ich hoffe, es gefällt euch!
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Titel: Die Liebe eines Keepers
Teil: 1/6
Fanfiction: Captain Tsubasa
Gewalt, Sex, Drogen. Das ist die Welt in der Hidan seit Jahren lebt.Dennoch fügt er sich in sein Schicksal.Bis er eines Tages auf den scheinbar gefühlskalten Firmenboss Kakuzu trifft...
„Ich hab dich nicht gezwungen mitzukommen.“, murmelte Sasori kühl, während er es sich auf dem Sitz bequem machte, den Blick weiter starr nach draußen gerichtet
Eine wohlige Wärme umhüllte Hidan, als Kakuzu ihn auf das Bett setzte. Sein Partner drehte sich weg und machte sich auf in Richtung Bad zu gehen. „Zieh dich aus.“
Mit einem Mal war der Kleinere wieder hellwach. „Spinnst du?!“