„Sagen sie mir die Wahrheit, Cameron. Nageln sie Dreizehn?“ er hatte die Augen zu Schlitzen gezogen und grinste mich an. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich auch sehen dass einige der Schwestern uns perplex ansahen.
Neuestes Kapitel: 01.03.
Ich drehte mich um und blickte dem Mann starr in das schmale, schöne Gesicht. Die Hand mit dem Revolver zeigte auf seine eigene Brust. Genau auf die Stelle, wo sich das Herz befand. Ich konnte nicht denken.
„Manchmal wünschte ich, ich könnte es…manchmal wünschte ich, ich könnte dich einfach freilassen, dich notfalls mit Gewalt von mir stoßen, davonjagen – damit du meinem Fluch noch einmal entkommen kannst…“
Prolog: Liebe ist scheiße!
Ich sehe auf meine Uhr und sie zeigt mir an, dass ich nun schon seit geschlagenen drei Stunden hier auf meinem Bett sitze und immer noch nicht weiter bin als vorher. Draußen ist es schon lange dunkel und Keiner ist mehr unterwegs.
„Bobby, du weißt doch, dass ich keine Mädchen vögle.“ So, das musste einfach gesagt werden. Ich mein, ich binde das jetzt sicher nicht jedem so auf die Nase, aber das musste echt mal raus.
Quietschende Räder, krachendes Metall, schreiende Menschen, Blutgespritze...~
'Aber es gibt keinen Gott
Als du zu einem Stern wurdest, da schwur ich einen Eid
Ich brauche keinen Gott
Du bist da, nur du existierst.'
"KYAAAAAAH !!!" schallte es quer durch den Wagon und ließ das blaue Wesen, dass bisher unbeweglich am Fenster gesessen und in die Nacht hinausgeblickt hatte, aufschrecken.
War jemand verletzt worden?