Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
Edward beugte sich leicht zu mir vor und sah mir tief in die Augen. „Liebst du ihn? Sag mir die Wahrheit, Bella.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, nur für meine Ohren bestimmt und seine Frage ging mir durch und durch. "Ich weiß es nicht."
Kapitel 1
Der Regen prasselte auf sie nieder, aber das war ihr egal, weil sie um sich herum nichts wahrnahm und es auch nicht wollte. Gebrochen sank sie in sich zusammen und hielt ein Stück Papier in den Händen und zerdrückte es mit ihrer rechten Hand.
Lost
Sein Freund benahm sich seltsam. Er sah bei lauten Geräuschen verschreckt um sich und zuckte zusammen, wenn jemand seinen Namen rief. Seine Augen bewegten sich wie die eines Tieres, das sich in jedem Moment in der Falle sah.
Das Phantom trat einen Schritt zurück, ließ KangTa los und... wartete...
"Es ist vorbei..."
Wiederholte es noch einmal und es glich einer guten Prophezeiung.
Es war ein verregneter, neblieger Abend im September, gehgen 22 Uhr.
Die Sraße war leer und nur das Geräusch des Platzregens war zu hören. Hinter einer Kurve tauchte ein kleiner Bus mit 15 Leuten an Bord auf. In dem Bus herrschte eine heitere Stimmung.
Wo bist du, der mich beschützt und hilft!
Ich suche deine Nähe und Geborgenheit
Du gibst mir Hoffnung
Ich fühl mich getragen,
geborgen und beschütz
Denn bei dir kann ich ich sein
Ich lauf dir entgegen
und höre kein verächtliches Lachen,
sondern nur deine zärtlichen
Für die Ewigkeit
Ihre schönen langen Haare flogen durch die Luft und ihre feenhafte Gestalt wirbelte herum. Ihr Gesicht, er konnte es vor sich sehen, aber er war nicht im Stande es zu erreichen. Sie zu berühren oder geschweige denn zu küssen war ihm nicht möglich.
Kapitel 1
Sie schaute sich ängstlich um, aber sie sah niemanden. Es war dunkel in ihrem Zimmer und sie zitterte. „Ruhig, es war ein Albtraum!“, versuchte sie sich zu beruhigen. Sie saß durchgeschwitzt in ihrem Bett und versuchte sich zu beruhigen.
Die Dragqueen- Die wahre Geschichte von Schneeflittchen!!!
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, als es noch es noch keine Truckerqueen gab und das Land noch in Zufriedenheit lebte, die größte Dominahochzeit aller Zeiten stattfand.
Kapitel 01
Es war ein schwüler Mittag in Seoul, der Hauptstadt von Südkorea. Tamara war dennoch in guter Stimmung, da der Tag schon verheißungsvoll begonnen hatte.