"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
Über ihnen kreischten die Möwen und das stinkende Hafenwasser plätscherte gleichmässig. Ciel hasste diese Arbeit, sie war nichts für ihn. Das alles hier war unter seiner Würde, trotzdem tat er es stillschweigend. Er hatte ein Ziel, dafür musste man Unann…
// Xemnas x Saix // Geschichte von Hallvalor nur aus Xemnas Sicht! (Erotik, SM, BDSM) „Was habe ich dich eben gefragt?“ Jeder Andere hätte bei meinem bedrohlichen Unterton sofort klein beigegeben. Doch scheinbar war dieser hier etwas
Fahrtwind peitschte durch sein Haar und versetzte ihn zurück in die Vergangenheit: Nach Barcelona, zu seiner ersten Fahrt auf einem Motorrad, mit dem Geruch seiner Lederjacke in der Nase und das Rauschen der Straße unter ihnen.
"Du könntest ja schon mal anfangen zu üben und dir angewöhnen zu antworten, wenn man mit dir spricht! Denn so was tut man eben, wenn man versuchen will, sich zu öffnen."
// Xemnas x Saix // Saix ist Dom und Stammgast eines SM-Clubs. Dennoch ist sein Sex-Leben alles andere als befriedigend, denn keiner dort weckt sein Interesse. Eines Tages jedoch trifft er auf einen neuen Gast im Club, der sich jedoch ganz anders verhält
Es stand überall in der Zeitung. An jeder Straßenecke konnte er es sehen. Und er konnte nicht behaupten, dass es ihn beruhigte. Wo steckt der Kerl bloß, dachte er nicht zum ersten Mal seit der ersten Meldung zu seinem Verschwinden.
"Kai, das ist Rei Kon."
Ein Halbjapaner, eine Russin und zwei Chinesen leben in einem Haus...
Klingt wie der Anfang von einem schlechten Witz, nicht? Jaaa... willkommen in meinem neuen Leben.
"Lebst du etwa auf der Straße?", rutschte es dem Chinesen versehentlich raus.
Im nächsten Moment fühlte er sich am Kragen gepackt und grob hoch gehoben. Der andere presste ihn so fest gegen den Baumstamm, dass er kaum noch Luft bekam.
„Du stehst auf ihn.“,neckte Mao ihn. „Spinnst du. Er arbeitet für meinen Vater, also ist er nicht besser als die Anderen.“ „Das sehe ich anders.“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Bücher und ging wieder Richtung Hauptgebäude.
"Ich weiß nicht, ob ich da wirklich rein will."
Lee drehte sich zu Ray und sah ihm tief in die Augen. "Ray. Ich weiß, was dir beinahe widerfahren ist. Aber ich versichere dir, dass ich immer bei dir bleiben werde und dich nicht aus den Augen lasse.
Axel und Roxas sind eigentlich glücklich zusammen. Doch anstatt, dass sie auch zusammen bleiben, kommt Axel plötzlich auf die Idee Schluss zu machen.
Doch warum? Und noch viel wichtiger: Wie wird das ausgehen?
"Weiter!", sagte einer der Wärter und der Chinese richtete seinen Blick wieder geradeaus, lief den letzten Schritt in Freiheit hinüber auf die andere Seite. Die Seite, die in Zukunft seine neue Heimat werden würde.
OK.
Ich glaub es nicht, dass ich diese Idee nach soooooo langer Zeit doch noch mal umsetze! Aber gut, der Fantasie sollte man keine Grenzen setzten. Vor allem nicht meiner.
Nicht ein einziges Mal hatte er sich gewagt Misaki so weit zu treiben. Er wusste nicht genau weshalb, denn er hätte gekonnt. Der Kleinere war so empfindlich, es war ein Leichtes ihn dahin zu treiben, dass er alles andere vergaß und sich einfach nur dem Jü
Sofort zuckte er zusammen, als er spürte wie sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ein Körper sich an seinen Rücken drückte.
„K-Kai...“, brachte er unsicher hervor, bekam als Antwort jedoch nur ein dumpfes „Schhh“, in sein Ohr gehaucht.
Als Kai und Yuriy dem jungen Asiaten ihre Liebe gestehen ist dieser völlig verwirrt und versucht eine Lösung für diese verfahrene Situation zu finden, doch rechnet Rei nicht mit den Plänen seiner Freunde…
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
Er sah zu, wie er das Glas an die Lippen setzte, wie die weiße Flüssigkeit in seinen Mund rann, wie er schluckte und das Glas wieder etwas senkte. Wie er sich die Oberlippe ableckte.
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
„Solch böse Worte aus Eurem Mund…das ziemt sich nicht für einen englischen Adelsmann, mein Herr“, hauchte ihm Sebastian entgegen und er spürte seinen warmen Atem an seinem Ohr, schauderte merklich.
Roxas Leben wird auf den Kopf gestellt, als sein Vater ihn auf eine Eliteschule schickt.
Seitdem geht es drunter und drüber.
Die erste große Liebe, der erste Liebeskummer...
AkuRoku
Zitternde, dünne Arme legten sich wie ein knochiger Schutzmantel um den zierlichen Leib des Jungen, der sich unwirsch auf die Unterlippe biss und mit fahlem Blick den Raum um sich herum musterte.
Liebe. Was ist das schon?
Sie bringt einen nicht weiter im Leben. Liebe ist nur ein Wort. Ein Wort für ein Gefühl, ein dummes Gefühl. Menschen bilden sich ein, aufrichtig zu lieben, doch bleibt ihre Liebe nicht wie versprochen für immer erhalten.
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Er spürte, wie mit einem Ruck Wasser über ihn geschüttet wurde. Er öffnete die Augen und sah Axel vor sich stehen mit einem 10-liter Eimer. Sora und die Mädchen kugelten sich vor Lachen, selbst Riku lachte herzhaft mit.
Aber wenn ihn Kai morgen beim Training wieder mal so herunterputzte, da würde ausnahmsweise mal ER ihm was predigen!
…Sofern er vorher die Gelegenheit hatte, sich etwas Mut anzutrinken…
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
All diese Liebeleien seiner Verlobten stimmten ihn sowohl missmutig als auch irgendwo traurig. Denn nicht sie war es, für die Ciel über all die Jahre ein heimliches Begehren entwickelt hatte.
Es würde schmerzen, das wusste der Earl. Doch war dieser Schmerz überhaupt vergleichbar mit dem Stechen in seiner Brust oder der Art, wie sich sein Herz zusammenzog bei dem Gedanken an jenen Butler, der bis zum Ende bei ihm gewesen war?
Der Junge schlug wütend auf den Tisch auf. Seine Hände waren zu Fäusten geballt.'Du wirst es niewieder wagen deine Pflichten zu vernachlässigen... Dafür werde ich sorgen!'
"A-aber wieso bist du dann gegangen? Doch nicht etwas deswegen, o..oder doch?" Axel seufzte etwas und stellte sich wieder normal hin. "Doch genau deswegen. Genau deswegen wollte ich aus deinem Leben verschwinden...
„Du willst doch nicht etwa dort hin oder Axel?“, fragte Demyx zögerlich. „Und ob ich das will Dem! Ich will ihn endlich wieder sehen“, sagte Axel während er sich umzog und bereit machte los zu gehen.
Als sie das gesamte Ausmaß ihres Desasters, durch ihre Arroganz und Achtlosigkeit hervorgerufen, erkannten, wussten sie, dass frühere Feinde und Verbündete gleichermaßen nach ihrer Bestrafung trachteten. Kurz, sie haben es vermasselt. Und so rannten sie.
Mit geschlossenen Augen fühlte man intensiver. Wie schmelzende Eiswürfel schmiegten sich Roxas kalte Finger an meinen Hals, wanderten an ihm empor und hinterließen ein tödliches Kribbeln auf meiner Haut.