Hilfst mir, wenn ich Hilfe brauch'
Hörst mir zu, regst dich nicht auf
Lässt meine tiefsten Wünsche blüh'n
Mit deinem Herzen hold und kühn
Kann mit dir singen, tanzen, lachen
Wirst mir immer Freude machen
Alles wirst du mir vergeben
was ich verzapft' in meinem Leben
So nim
„In Ordnung für diese Summe gebe ich sie ihnen mit und sie können mit ihr machen was sie wollen, nur sie hat keine Sachen und muss so reisen“, hörte sie ihren Vater sagen,
This goes out to someone that was
Once the most important person in my life
I didn’t realize it at the time
I can’t forgive myself for the way I treated you so
I don’t really expect you to either
It’s just...
Teil 8
Wie lange Pascal nun schon hier saß, vermochte er bereits nicht mehr zu sagen. In Nächten wie dieser hier verlor er jegliches Gefühl…
„Du sagst… jeder ist in gewisser Weise… von etwas abhängig…“, wiederholte der Vampir die Worte des anderen.
Glücklich sah ich dich an diesem Morgen bei dem Treffen in dem kleinen Cafe. Ohne nachzudenken haben wir die Chance genutzt und uns gesehen, wie so oft ohne eine ausführliche Absprache.
Und wie immer haben wir es einfach genossen nicht an heute und nicht an morgen zu denken.
1. Kapitel Der Sturm beginnt
Es war ein heißer Augusttag des Jahres 1792, die Sonne schien glühend über Paris.
Trotz der sengenden Hitze waren viele Menschen auf der Strasse.
Die Charas gehören nicht mir. Viel Spaß beim lesen und ich würd mich über Kommis freuen ^^
Kapitel 1
Es war einmal ein junger Mann. Er trug nur eine zu kurze Hose und das war alles was er an Kleidung besaß. Sein Name war Sakuma Ryuichi und er sang gerne.
Eiri erhält einen mysteriösen Anruf, doch er nimmt ihn nicht ernst. Schon bald müssen Eiri und besonders Tohma feststellen, dass die Vergangenheit niemals für immer ruht.
Als Tohma Seguchi, seinerseits langjähriger Freund meiner Familie, mich damals vor sechs Jahren mit nach New York nahm, hätte ich nicht im Traum damit gerechnet, dass dieser Aufenthalt mein gesamtes Leben verändern und prägen sollte.
Die Nacht war bitter kalt und düster, wie meine Stimmung, als ich aus meinen großen Van ausstieg und die Tür knallte. Mit schnellen Schritten ging ich auf meine weiß gestrichene Haustür zu. Ich wollte nur noch in die heiligen vier schützenden Wände meines einsamen Hauses.
Der Wecker klingelte. ’Dieses verdammte Mistdingen!’, fluchte Noel und schaltete den Wecker an seinem Handy aus. Er hasste es, so früh geweckt zu werden, doch konnte er sich schon denken, wer ihm den Wecker auf elf Uhr Vormittags gestellt hatte.
Wann ist es so weit gekommen?
Wieso sitze ich jetzt hier?
Denke darüber nach, wie ich mein Leben ruiniert habe,
obwohl es noch nicht mal richtig angefangen hat?
Immer nachts kommen diese Gedanken, die mich quälen.
Mich nicht mehr in Ruhe lassen.
Früher...ja Früher war alles anders als jetzt. Das war es, auch wenn es nicht immer Perfekt war, und wir zusammen sein konnten, war es immerhin besser als es nun ist. Ich weis noch wie oft ich dich gesehen habe, wie du trainiert hast um eines Tages mal so gut zu werden wie ich.
„Na das ist doch gar nicht so weit weg.“
Sie gingen zusammen nach Hause. Als sie ankamen sah Dark´s Mutter schon aus dem Fernster. Sie kam raus gestürmt und rief:
Ich lag mal wieder auf meinem alten modrigen Bett, die linke Hand auf den Bauch gelegt, die Rechte in die Luft gestreckt. Ich ließ eine alte vergoldete Taschenuhr an einer Kette baumeln mit verschlossenem Deckel, welche Verzierungen hatte und ein Symbol eingraviert war.
Nun das ist meine neuste Kreation ich hoffe es gefällt euch, über Kommis würde ich mich sehr freuen.
LG Aki
und nun viel Spaß.
Es war mal wieder einer dieser Tage und nichts wollte gelingen. Shuichi saß im Konferenzraum 5 und besah ein leeres Stück Papier.
So saß sie verschlafen auf ihrem Platz und hörte der Tante nahmens Lehrerin zu.
"Heute werden wir die erste Hilfe lernen und anwenden!"
Das Vögelchen sah gelangweilt zu ihr und hörte zu wie sie etwas von Wunden und deren erste Hilfe labberte.
//Nein...so sehr ich das auch will. Das ist mein Spiel ich mache hier die Spielregeln. Und ich sage.....das ich gehen muss...hör auf deinen verstand und geh!!//
Keine Regung. Nichts! Mila war starr, denn damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Auch Kaori blickte ratlos drein, anscheinend hatte sie ihre beste Freundin Julia, Kapitän der deutschen Mannschaft, nie genauer zu ihrem Trainer befragt.