Alles was lebt, muss eines Tages aus dem Leben gehen.
…
Wann?
…
Das weiß niemand…
…
Aber
…
,…wenn man es wissen würde,
…
wäre es dann nicht noch schlimmer zu sterben?...
Als er Sora von nahen sah, machte auch er einen überraschten Eindruck. Die Welt um die beiden herum schien still zu stehen. Beide sahen sich in die Augen und erkannten den Freund von einst wieder.
Haruka lauschte Natsukis Worten und Dankbarkeit schlich sich in ihr Herz. Doch als sie Natsuki ins Gesicht sah, da sah sie nicht das Gesicht der jungen Dienerin, nein, es war Kaoris Gesicht, das ihr entgegenlächelte.
So, mal wieder ein neuer One-Shot meinerseits. Er ist recht persönlich geworden und in gewisser Weise ist das meiste, so wie es hier steht auch geschehen. Ich weiß nicht, ob es wirklich gut ist, aber mir bedeutet es recht viel.
Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen.
Dezember. Ein Monat, wo jedem nur das eine Wort in den Ohren liegt: Weihnachten, das Fest der Liebe. In Japan die ideale Zeit für junge Paare, die Zeit gemeinsam zu verbringen. Und doch, auch hier gibt es die eine oder andere Ausnahme.
Immer wieder dachte ich an diesen Kuss. Warum verwirrte mich das alles so? Ich konnte nicht in ihn verliebt sein! Nicht nachdem wir uns fünf Jahre nicht gesehen hatten!
Eines Tages beobachteten Anna und ich Yoh beim trainieren. Damals fragte ich sie: "Liebst du Yoh?" Anna stockte der Atem. Die ganze Zeit hatte sie mir über ihn erzählt. Aber jetzt war sie erschrocken. Doch sie sagte
Ein Schrei riss sie aus ihren Gedanken. Der Schrei kam aus dem Haus, in dem sie mit ihrer Mutter lebte. Die Zwölfjährige wagte nicht hinein zu gehen. Die Furcht quälte sie. Wieder ertönte ein Schrei...
Aber es war ganz egal, wie sehr ich die Menschen verabscheute. Wie sehr ich es hasste, sie fröhlich miteinander lachen zu sehen. Egal, wie groß meine Wut war, nie konnte ich dich vergessen. Mich nie an den Gedanken des Abschieds gewöhnen.
Die Hoffnung und das Licht, diese beiden Begriffe bringt man in den meisten Fällen unweigerlich miteinander in Verbindung. Schon komisch, dass man die Hoffnung mit dem Licht assoziiert.
Wir kennen uns jetzt schon solange Zeit.
Gerade hatte Kite seine Tochter etwas abgeschüttelt, als ein Schuss die friedliche Stille zerriss. Sofort war das ganze Rudel hellwach. Dieses Geräusch gehörte nicht in den Wald und bedeutete höchste Gefahr.
Der Nil
Endlos fließt er durch das Land,
das heut unter Ägypten ist bekannt.
Geheimnise so verhüllt,
dass es nicht zu erkennen ist.
Beherbergt die heiligen Krokodile,
die dem Gotte Sobek dienen.
Haruka blickte in die Richtung aus der die Stimme kam. Vor ihr stand ein Dämon. "Sesshoumaru.", flüsterte Haruka atemlos. Sesshoumaru sah sie genau an. Er kannte diesen Menschen, sehr gut sogar.
"Was gibt dir das Recht, mich so doof von der Seite anzuquatschen?"
"Meine Freundlichkeit!", brachte sie ihm entgegen ohne dabei ihren eiskalten Blick zu lösen. "Schön für dich...nur zu deinem Pech halte ich nicht viel davon..."
Nein, ich weiß nicht, seit wann du bei uns lebst. Aber ich weiß, dass ich mich seit diesem Zeitpunkt immer mehr in dich verliebt habe. Unaufhörlich begann sich mein Herz nach deiner Nähe zu sehnen. (ToruXKyo)
Aber ich will nicht an so etwas denken. Zu oft bist du schon knapp dem Tod entkommen, nur um mein Leben zu retten. Das alles hast du getan, weil du mich liebtest, weil du mir beweisen wolltest, dass es die Wahrheit ist, was du mir erzählst.
Wie gern würde ich auch so sein wie ihr. Frei und jederzeit für ein neues Abenteuer bereit. Erst durch mein Leben bei euch bemerkte ich, wie viel Spaß das Leben machen kann.
"ich sehe nah
ich sehe fern
ich sehe was geschieht
die nähe zu dir ist mir nicht mehr fern
ich fühle als wenn ich flieg
ich gleite auf den wolken herab
ob ich dich je wieder find?
ein leben lang hab ich dich gesucht
wer weis ob ich dich je wieder find
deine auegn blit
Das schatten spiel an der höllenwand
verrät hier sidn die Sellen der mörder gebannt,
des teufels teuflisches lachen man vernimmt,
während das blut sterbender menschen gerinnt,
wenn der Tot klopft an des totgesinntents tür
der teufel vollfürth bald seine kür
das mischwesen a
So wandelte ich also durch ein ziemlich leeres Tokio und fragte mich, was mich bei dem Mistwetter raus zog, als ich auf einmal eine mir vertraute Stimme meinen Namen rufen hörte: "Hey Rika, was machst du denn hier?" Genervt drehte ich mich um.
Es ließ mich nicht kalt, als du mir den Rücken zugewandt hast. Da war dieses komische Gefühl in meinem Kopf und besonders in meinem Herzen, ein Gefühl der Lehre. Aber warum sich darüber den Kopf zerbrechen? Das Leben geht weiter
Die Zeit verging. Je mehr die Zeit verging, umso mehr spürte ich, dass meine Gefühle über die einer normalen Freundschaft hinausgingen. Ich fühlte für dich nicht wie für einen Bruder, ich liebte dich.
Doch wahrscheinlich hast du noch nichts davon bemerkt, wie alle anderen. Aber ich wünschte mir, du würdest es wissen. Und ich wünschte du würdest auch so empfinden. Ich wünsche mir geliebt zu werden.
Das Wetter scheint wie meine Stimmung zu sein. Trüb. Trüb und traurig. Die vergangenen Tage habe ich in meinem Zimmer verbracht. Die heißen Tage hatten wir zu schaffen gemacht. Zu mindest war das die Meinung der Ärztin. Doch ich wusste es besser.
"Liebe, dass ist doch ein wunderbares Thema! Was verbindet ihr mit Liebe? Na sagt schon! Zeigt ein bisschen mehr Intusiasmus!" Die spinnt doch echt vollkommen. Wenn sie glaubt, dass auch nur einer sich zu diesem Thema meldet dann... Moment mal!
Wer ist das? Ist das wieder dieser Traum? "Warum hast du das getan?" Mama, du wurdest nicht verletzt, aber warum weinst du? Kennst du diese Person? Wer ist das überhaupt? Sie hat Flügel wie... wie ein Engel!
Damals liebte ich Tai. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass er dasselbe für mich empfand. Später kam ich dann mit Matt zusammen und irgendwie veränderte sich Tai. Dann von heut auf morgen zog er weg