Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
»Sind ihnen hier etwa die Ärzte ausgegangen?« »Wie bitte?« »Ob ihnen die Ärzte ausgegangen sind oder warum schicken sie mir eine Krankenschwester.« »Ich BIN Ärztin!« »Tatsächlich? Bist du dafür nicht viel zu jung?«
Es war ein uralter Ritus aus Zeiten der Gründer. Ein Jutsu, welches zwei Personen aneinander band. Unwiderruflich. Einzigartig. Es sollte sie schützen, schützen bis er sich dazu entschied zu ihr zurückzukehren.
Jetzt viel Sakuras blick auch auf den Käfig und den besten Freund von Naruto, Sasuke. Sakura stockte kurz der Atem. Diesmal war es Naruto der lachte.
„Na, gefällt er dir? Er ist ein richtiger Frauenmagnet“
„Ähm.. ja. Ich meine. Nein. Also. Ja“ Sakura st
Wie viel kann ein Herz ertragen, ehe es droht zu zerbersten? Marinette wusste es nicht. Sie wusste nur eins: Adrien verheimlichte etwas vor ihr, etwas, dass alles für das junge Paar verändern würde.
Hinata eine Leidenschaftliche Chatterin.Naruto ihr Chatfreund.Sakura beste Freundin und das Opfer eines Spieles. Sasuke ebenfalls Opfer. Auf der Suche nach der großen Liebe, aber was wenn man die Falschen an das Ziel schickt? Treffen/Lügen/Geheimnisse [wi
>>Sag mir, wie ich an Naruto Uzumaki heran komme<<, sagte er herrisch. >>Ich weiß, dass er starke Verbündete hat und daher nicht leicht zu schnappen ist; ich würde gern Komplikationen aus dem Weg gehen.<<
Ich lächelte zu ihm hoch. >>Leck mich!<<
Chat Noir stand stolz und aufrecht, ein stattlicher Held von Kopf bis Fuß, als er von einem der jungen Helden zum Anderen blickte. Seine Miene war neugierig und wirkte fast schon etwas amüsiert, aber keinesfalls … beunruhigt.
„Du hast deine beiden früheren Herren getötet und dienst nun einem Tyrann. Wieso?“ rief Sakura. „Besser ich vergehe mich an der Welt, als dass sich die Welt an mir vergeht.“ antwortete Sasuke und richtete seine Waffe gegen sie.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
So hätte sie sich das niemals vorgestellt. Hatte auf ein hohes Honorar gehofft und dachte auch das sie dies bekommen würde , aber es sollte alles anders laufen, wie es geplant gewesen wäre.
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
„Naja, er sieht halt in mir noch immer das vierzehnjährige kleine Mädchen und Saori, nun ja Saori ist schon eine Frau!“
„Und du bist ein Mann oder wie darf ich das nun wieder verstehen?!“, fragte Ami, deren unterdrückte Neugierde sich nun doch zu Wort
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Heute Nacht hatte sie seit langem wieder diesen Traum. Sie wunderte sich, wann sie das letzte Mal von ihm geträumt hatte. Es musste schon einige Monate her gewesen sein.
Es war nicht so, als wäre es Sasuke unangenehm, dass er die rote Weihnachtsmütze in aller Öffentlichkeit tragen musste. Nein, so fühlte es sich ganz und gar nicht an. Außerordentlich peinlich traf es da schon um einiges besser. Viel, viel besser.
„ Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten Uchiha! Lass mich einfach los, ich komme schon heim!“ „Ich nehme sie mit!“, ertönte eine seltsam freundliche Stimme von der Tür her. Dort stand Itachi und musterte mich mit völlig anderer Miene als vorhin.
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
“Sasuke Uchiha ist ein einflussreicher Mann. Sein Leben zeichnet sich durch unvorstellbaren Luxus, unbegrenzte Macht und seinem Vampire dasein aus. Er ist kein Mann der Liebe oder Zärtlichkeit“
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
Alles was Sakura wollte, ist ihren Tag in Trauer zu verbringen. Alleine! Doch ausgerechnet heute läuft er ihr über den Weg. War es Zufall, dass er hier war? Heute? An seinem Todestag? Sie bezweifelte es.
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
Sakura atmete laut aus und zog ihre Hand zurück, ehe sie sich umdrehte. Hatte sie wirklich daran geglaubt? Ein Weihnachten zusammen mit Sasuke? Er wird sich nie ändern. Doch dann blieb Sakura wie versteinert stehen. Ihre Augen weiteten sich.
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
Sie hatte ihre Besorgungen für die Mission schon am gleichen Tag gemacht. Sie hielt eine Dose mit diversen Pillen in der Hand. Eine war besonders wichtig für solch eine Mission. Sie konnte verhindern mit einem „Geschenk“ nach Hause zu kommen.
Marinette stand mit ihrer besten Freundin, Alya, in ihrem Zimmer, sie würden am Abend auf den Geburtstag einer guten Freundin gehen, sie war die letzte der Freundinnen, die 17 Jahre alt wurde. Marinette hingegegen war die älteste der Freundinnen und wurde bereits in 2 Wochen 18.
~Ich will noch nicht aufstehen. Aber ich muss... Warum eigentlich? Warum tut mir alles weh? Warum ist mein Bett so hart? Nein, das ist nicht mein Bett... Da bin ich heute Morgen doch raus... oder?~, dachte das Mädchen, dass in seiner Zelle lag.
Sasuke führt ein Geheimes doppelt Leben, niemand außer sein bester Kumpel und der Obdachlose Bob weiß davon. Bis er Sakura begegnet hatte er keine Probleme wegen seinen Doppelleben. (SasuSaku)
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
"Autsch" zischte Marinette als die das heiße Blech mit den Mini-Pizzen aus dem Ofen holen wollte. "Ach Süße, dich kann man auch nicht alleine lassen. Immer tust du dir weh." sagte ihre beste Freundin Alya und nahm mit Topflappen, das gut bestückte Blech aus dem Backofen.