Ein eisiger Winter hält London fest im Griff. Die Temperaturen fallen stetig, Erfrierungsopfer stehen auf der Tagesordnung. Doch die Leiche, die Anabelle in Augenschein nehmen soll, sieht aus, als sei sie zu Tode erschreckt worden. Blankes Entsetzen steht ihr ins Gesicht geschrieben. Als Anabelle von einem körperlosen Geschöpf aus Wind und Eis angegriffen wird und die Tote sich erhebt, ist klar: Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu.
Zusammen mit ihrer Freundin Zaida, einer begabten Magierin, geht sie den mysteriösen Vorkommnissen auf den Grund und stößt dabei auf eine alte Sagengestalt aus Russland.
Rauhnacht
Erstellt: 14.07.2013
Letzte Änderung: 12.02.2016
Letzte Änderung: 12.02.2016
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
6294 Wörter, 2 Kapitel
6294 Wörter, 2 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 14.07.2013 U: 12.02.2016 |
Kommentare (14 ) 6294 Wörter |
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Kapitel 1 Erfroren | E: 15.07.2013 U: 28.01.2016 |
Kommentare (0) 2807 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Eis in den Knochen | E: 28.01.2016 U: 12.02.2016 |
Kommentare (0) 3487 Wörter abgeschlossen |
Die Nacht der Schwäne
Von: Luca-Seraphin Serie: Eigene Serie, Steampunk Stil: Tusche Anabelle
Von: Luca-Seraphin Serie: Eigene Serie, Steampunk Stil: Tusche Madame Zaida
Von: Luca-Seraphin Serie: Eigene Serie, Steampunk Stil: Tusche Spiegelbilder
Von: Luca-Seraphin Serie: weiblicher Charakter, Steampunk Stil: Tusche Das Gewicht einer Seele
Von: Luca-Seraphin Serie: weiblicher Charakter, Steampunk Stil: Aquarell, Tusche
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Anabelle Talleyrand
Anabelle stammt aus Paris. Sie war die einzige weibliche Professorin an der Sorbonne - bis sie 1867 ermordet wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt forschte sie mit ihrer Schwester Anais und ihrem Schwager Robert an der Erschaffung eines künstlichen Körpers, in den man eine lebende Seele transferieren konnte.
Der Tod ihres Körpers bedeutete nicht den Tod ihrer Seele. Ihr geschah, was sie erforschte. Sie erwachte in einem mechanischen Leib, einem Körper, der zu nichts anderem diente, als zu töten.
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Inspektor Hailey
Hailey ist ein Ostlondoner, ein fabelhafter Kriminalist mit viel Sensibilität für Leid und Elend. Trotzdem gerät er oft mit Zaida in Streit, denn sie entstammen unterschiedlichen Klassen und sozialen Denkmodellen. Trotzdem liebt er Zaida.
Seine Einstellung zu ihr verhärtet sich, als Anabelle in Zaidas Leben tritt. Er spürt in ihr eine Gefahr, eine Gegnerin, nicht nur im Sinne des Gesetzes, sondern in Zaidas Zuneigung.
Die Freundschaft zwischen Anabelle und ihm wagt sich nur schleichend voran. -
Madame Zaida
Zaida stammt aus Angola. Trotz ihrer schwer einzuschätzenden Erscheinung lastet das Alter wie ein dunkler Hauch über ihr.
Mans sagt, sie stamme aus dem 18. Jahrhundert ...
Die Londoner Gesellschaft hatte Zeit, sich an die schwarze Schönheit zu gewöhnen, die als Dame, von Königen und Königinnen geadelt, unter ihnen lebt.
Zaida gehört zu einer Ermittlungseinheit, die allein der Königin unterstellt ist, genaugenommen leitet sie sie.
Ihre beiden Raben Songa und Manikongo sind in der Lage zu sprechen. Sie sind keine Vertrauten, sondern Gefährten und durch ihre Vergangenheit an Zaida gebunden.
Von: abgemeldet
2016-06-17T17:57:49+00:00
17.06.2016 19:57
Liest sich, als wärst du voll in deinem Element. ;)
Dicht und fundiert geschrieben, habe ich viel darüber erfahren, wie man eine Leiche untersucht und was in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft im viktorianischen London los war.
Anabell und Zaida sind absolut cool und Arthur macht mich mit seiner dickfelligen Natur neugierig. Die Charaktere stellen sich mir äußerst lebendig dar und haben WIRKLICH Persönlichkeit. Nicht mehr aufhören zu lesen konnte ich, als es magisch wurde. Der Kampf und die magischen Angriffe sind erste Sahne. Wunderbar visuell beschrieben hatte ich alles, wie in einem Film, vor Augen. Ich will hier nicht zu viel verraten, aber die Kreatur entspricht voll meinem Geschmack. Bei meinen Stories haben sie auch gerne dieses Format, nebenbei bemerkt. ;)
Das Gas in der Herzplatte fand ich eine tolle Idee, überhaupt die Kombination von Wissenschaft und Magie (vor allem: wer Magie als unwissenschaftlich abtut, macht es sich allzu leicht). Dein Wissen über Mythen und spirituelle Phänomene ist spürbar. Ich bin begeistert und werde noch die Fortsetzung lesen. :)
Dicht und fundiert geschrieben, habe ich viel darüber erfahren, wie man eine Leiche untersucht und was in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft im viktorianischen London los war.
Anabell und Zaida sind absolut cool und Arthur macht mich mit seiner dickfelligen Natur neugierig. Die Charaktere stellen sich mir äußerst lebendig dar und haben WIRKLICH Persönlichkeit. Nicht mehr aufhören zu lesen konnte ich, als es magisch wurde. Der Kampf und die magischen Angriffe sind erste Sahne. Wunderbar visuell beschrieben hatte ich alles, wie in einem Film, vor Augen. Ich will hier nicht zu viel verraten, aber die Kreatur entspricht voll meinem Geschmack. Bei meinen Stories haben sie auch gerne dieses Format, nebenbei bemerkt. ;)
Das Gas in der Herzplatte fand ich eine tolle Idee, überhaupt die Kombination von Wissenschaft und Magie (vor allem: wer Magie als unwissenschaftlich abtut, macht es sich allzu leicht). Dein Wissen über Mythen und spirituelle Phänomene ist spürbar. Ich bin begeistert und werde noch die Fortsetzung lesen. :)
Hi Du :) Danke Dir. Den zweiten Band muss ich ziemlich verädern um den Anschluss an den zweiten zu bekommen. Das her sind nur Ausschnitte. Der erste ist volständig bei der Weltenschliede erschienen.
Mein Lektor ist (praktischerweise) ein Geschichtsprofessor aus Rheinland Pfalz, der seine Priorität auf die afrikannische Geschichte gelegt hat; passt j perfekt bei Zaida (und Später auch bei Adeagbo).
Das hier ist halt Steampunk. Ein bisschen SF des 19. Jhd, ein Kriminalfall, Magie und Horror. Das ist, woraus ich viele Bücher stricke (auch der Rebell ist ein unheimlicher Krimi). Oliver sieht ja Geister und erlebt sie aus seiner Perspektive.
Mein Lektor ist (praktischerweise) ein Geschichtsprofessor aus Rheinland Pfalz, der seine Priorität auf die afrikannische Geschichte gelegt hat; passt j perfekt bei Zaida (und Später auch bei Adeagbo).
Das hier ist halt Steampunk. Ein bisschen SF des 19. Jhd, ein Kriminalfall, Magie und Horror. Das ist, woraus ich viele Bücher stricke (auch der Rebell ist ein unheimlicher Krimi). Oliver sieht ja Geister und erlebt sie aus seiner Perspektive.
Von: abgemeldet
2013-10-13T10:35:06+00:00
13.10.2013 12:35
Raunacht ist eine meiner Lieblings-Fanfictions :)
Ich mag deinen Schreibstil und auch deine Ideen sind echt genial; was dabei herauskommt ist eie sehr spannende und außergewöhnliche Geschichte.
Ich freu mich schon darauf mehr zu lesen!
lg Bludniki
Ich mag deinen Schreibstil und auch deine Ideen sind echt genial; was dabei herauskommt ist eie sehr spannende und außergewöhnliche Geschichte.
Ich freu mich schon darauf mehr zu lesen!
lg Bludniki
Hey, vielen lieben Dank :D
Sorry wegen meiner so extrem späten Rükmeldung, aber ich war die letzte Zeit gar nicht online.
Wenn Du Raunacht mochtest, mach hioermit weiter - dahinein geht es über:
Mord ohne Leiche
Von den beiden Damen wird es immer wieder Geschichten geben :)
Ganz liebe Grüße
Tanja
Sorry wegen meiner so extrem späten Rükmeldung, aber ich war die letzte Zeit gar nicht online.
Wenn Du Raunacht mochtest, mach hioermit weiter - dahinein geht es über:
Mord ohne Leiche
Von den beiden Damen wird es immer wieder Geschichten geben :)
Ganz liebe Grüße
Tanja
Wow eine sehr schoene geschichte :-D endlich mal was neues :-) hat spass gemacht zu lesen ;-)
Vielen lieben Dank :) Das ist ein schönes Kompliment. Ichh versuche in jedem Buch etwas aus der Reihe zu tanzen und etwas ungewöhnlicheres zu machen. Das kommt leider bei den Mainstream gewohnten Lesern nicht so sonderlich gut an.