„Ich habe es so satt mit dir! Jedem Rock musst du hinterher glotzen!“
„Ist doch gar nicht wahr! Du übertreibst maßlos!“
„Natürlich, ich bin doch nicht blind!“
„Und du nervst mich mit deiner dauernden Eifersucht!“
Als Vegeta vom Training mit Piccolo zurück kam, schallte ihm da
"Mama??", verwirrt sah er sich um.
Nie hatte ihn seine Mama alleine gelassen, deswegen stand er auf und ging zur Türe. Nur er alleine konnte sich hier draußen im Kalten bewegen.
Mitten in der Nacht wurde die Haustür brutal aufgestoßen. Gine schreckte auf, sprang aus dem Bett und nahm den kleinen Kakarott auf ihre Arme. Ihr gesamter Körper war angespannt und mit einem Mal hörte sie die laut knurrende Stimme ihres ältesten Sohnes.
Dunkelheit.
Sie beherrschte Tales‘ Leben seit jenem Tag an dem er seinen eigenen Bruder getötet hatte. Seit er Radditz erlöst hatte. Seine Gefühle waren in dem kalten Gebirge erfroren. Es gab nichts außer dem allmächtigen Schmerz und niemand konnte ihn lindern.
Bereitwillig wurden die großen Flügeltüren von den beiden Elitesoldaten geöffnet, als Freezer dort ankam. Der König hatte gute Neuigkeiten für den Galaxienherrscher.
Bra hatte seine Worte ernst genommen, und es geschafft das Goten nach Ewigkeiten wieder einen freien Tag erhielt, den er Schlussendlich mit ihr verbringen musste, in der Form eines Dates. Doch als Goten die Lokalität erblickt, wird ihm erneut eine nicht e
Vegeta verliert durch einen Trainingsunfall sein Gedächniss wodurch sich sein ganzes Wesen wandelt und für Goku und ihn Gefühle zulässt die sie zuvor nicht mal erahnt hätten. Blieben diese bestehen wenn und falls Vegeta sein Gedächnis wiedererlangt?
Als Goten wieder einmal Überstunden machen muss, bekommt er unerwarteten Besuch von Bra. Nicht nur das sie die kleine Schwester seines besten Freundes und Arbeitgebers ist, nein, sie ist auch noch in ihn seit ihrer Kindertage verknallt. Ewig hatte er sie
Wer sagt dass er nicht an Feen glaube wird mit einem Fluch belegt und in eine Fee verwandelt, Vegeta war einer dieser leute und der Weg wieder noraml zu werden ist nicht gerade einfach, das heißt die Feenschulbank drücken ^^´
*Was wird nun aus uns werden, wie geht es jetzt weiter und was sind die Konsequenzen in einer Ehe?* fragte sich Son Goku. *Ein Kind von meinem Ehemann Son Goku. Das wünsche ich mir schon lange eine kleine Familie mit ihm zu haben* dachte sich Chichi.
Schnell stieß Tales die Tür zu der alten Hütte auf und trat ein. Hektisch zog er seine Stiefel aus und rannte hinein.
„Ich bin wieder da, Sórek!“, rief Tales und hielt den Atem an, als sein Blick auf Radditz fiel.
Schnell raste eine einsame Raumkapsel durchs unendliche All. Ziellos und teilweise beschädigt.
Die laute Alarmsirene dröhnte unangenehm in den empfindlichen Ohren des Saiyajin. Und mit ihr die grauenvolle Erinnerung an seine erste Flucht aus den kalten Kerkern Vegetas.
„Raditz?“
„Hm?“
„Glaubst du, der legendäre Super Saiyajin kommt in der nächsten Zeit wieder?“, fragte Kakarott leise und sah in den strahlenden Vollmond, der durch den Spalt des Vorhangs schien.
Der Mann vor ihr hob den Kopf und Videls blaue Augen weiteten sich erschrocken. Der Kerl war… Sie festigte den Griff um ihre Waffe und versuchte sich zu sammeln.
Blinzelnd öffnete der Saiyajin die Augen und sah sich desorientiert um. Er befand sich in einem Raumschiff. Mit einem Knurren wollte er sich erheben, doch dann bemerkte er die eisernen Fesseln an seinen Handgelenken und Knöcheln.
Tränen rannen Kakarott über die Wangen während er von seinem Gefängnis aus nach draußen sah. Seine Gefangenschaft im Gemach des Prinzen Vegeta, der nun König der Saiyajins wurde.
Seinen Vater kaltblütig ermordet, regiert er mit seinem jüngeren Bruder Vegna den Planeten Vegeta.
Zitternd stand Kakarott da und musterte die stolze Gestalt vor sich. Seine Hände hielt er verkrampft an seinen Seiten und sein Schweif schwang unruhig durch die Luft.
Ein Feind will die Erde übernehmen. Die Z-Krieger sind bereit und stellen sich der neuen Bedrohung. Wer ist diese fremde Kriegerin? Sie ist stark. Was ist ihr Geheimnis?....TrunksXOC....Lest selbst ;)
Gellend laut schrie er auf, als eine weitere starke Schmerzwelle seinen Körper erfasste. Ein heftiger Druck baute sich in seinem Kopf auf. Es fühlte sich an, als würde sein Kopf jeden Moment explodieren.
Tales krallte seine Hände in Radditz‘ Schultern, während er seine Hüfte absinken ließ und das pralle Gemächt seines Bruders langsam in sich aufnahm. Genießend stöhnte er auf, als Radditz ganz in ihm versunken war und öffnete die Augen.
Seine... Uniform.
SEINE UNIFORM.
Sie war...
Sie war wie die von Freeza.
Einen blauen Ganzkörperanzug mit weißen Handschuhen, Schuhen und Panzerung.
Er war zwar klein, aber unglaublich muskulös.
Sein Ganzkörperanzug betonte jede einzelne Stelle
Müde öffnete der siebenjährige Radditz seine Augen und gähnte. Schlaftrunken blickte er sich in dem dunklen Zimmer um. Es dauerte einen Augenblick, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Schemenhaft konnte er Umrisse wahrnehmen und krabbelte aus seinem Bett.