Einige Strahlen der tiefstehenden Sonne trafen auf schneeweißes Haar, die Augen leuchteten rot-violett auf, als der Schatten den Kopf hob und sich als ein junger Mann entpuppte, dessen Haut so schwarz wie die Nacht war.
"Jungs kommt mal her. Ich hab voll die geile Idee", rief Lea begeistert durch die Wohnung und wartete einen Moment ab, bis ihre Jungs sich neben ihr eingefunden hatten.
"Was schwebt dir wieder vor, hm?"
Lea grinste wissend und zeigte stolz ihr neues Cover.
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
Ich darf nicht sterben,
ich muss überleben.
Es ist einfach mein Schicksal,
da bleibt mir keine Wahl.
Denn ich spüre etwas tief in mir,
in meiner Seele, wie auch im Meer.
Ein Stern lebt dort;
gibt mir Kraft an jedem Ort.
Wie kam ich hierher? Ich ging immer weiter und weiter diese eine Straße entlang. Die Häuser und Garagen die im trüben Licht alle gleich aussahen, zogen an mir vorbei. Keine Ahnung wie lange ich schon laufe. Mein Blick spiegelte sich in einem der Autoschei
„Ich bin wieder da!“, rief Lys ins Haus. „Willkommen zurück!“, kam ein Chor aus der Küche. Dann klapperte es und Louskrells mahnendes „MIE!“ erschallte, bevor zwei kleine Drachenküken und ein scheinbar elfisches Kind auf sie zu geprescht kamen.
Luzifer kommt zu einem Sexdate mit einer bezaubernden Dryade. Eine verhängnisvolle Liebelei, besonders für seinen Liebhaber Aeneas. Ein harmloser Kuss entfesselt ein uraltes Geheimnis und der Mafia Boss zeigt sich von seiner schlimmsten Seite.
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Dio’s jaw tightened. He had forgotten – purposefully shoved it out of his memory – the dinner on Saturday. He wasn’t in the mood for it. Now less than ever. He’d bet his left arm that his father was going to introduce his newest trophy – scusi, girlfriend
Während der Chef auf Geschäftsreise ist, soll Nathaniel in dessen Haus leben, wo er die Vertretung übernehmen und zugleich einen Blick auf dessen Sohn werfen soll. Dummerweise verläuft das Ganze nicht so unkompliziert, wie erhofft ...
"Mael?" Ich versteckte mich vor Josh in der Vorratskammer der Küche. Das Herz schlug mir bis in den Hals und meine Knie waren weich. "Mael!" Die Tür ging auf. Natürlich fand er mich.
Kauend lief ich den Raum, der für mich reserviert wurde. Sog den Geruch ein. Es roch nach Lack und Heisskleber. Der Glitzer am Boden verriet mir, dass hier gebastelt wurde. Hach, ich liebte diesen Geruch. Genauso liebte ich den Klang von Kinderlachen.
Ic
Ein kleiner hoffnungsspendender Weihnachtskalender für die dunkle Jahreszeit, mit einem kleinen Gedicht hinter jeder neuen "Tür", bis Heiligabend.
Ein neuer Beitrag jeden Tag
“Opa?” Fragend sah Bernard auf, als er die Stimme seiner siebenjährigen Enkelin Alicia hörte. Das Mädchen stand direkt vor ihm und hielt eine Puppe in ihren Händen. “Was denn, meine Kleine?”, wollte er wissen und legte das Buch an die Seite, in dem er gelesen hatte.
Wieder hier zu sein fühlt sich seltsam an. Irgendwie wie eine Mischung aus Heimkommen und so also würde man nicht mehr zu einhundert Prozent hier her passen.
~Kapitel 1~
Das grelle Piepen ihres Weckers reißt Marina aus ihren Träumen. Sie tastet nach dem Störenfried, schaltet ihn aus und dreht sich gähnend noch einmal um. Vielleicht würde sie das Traumland noch einmal empfangen, wenn sie nur schnell genug dorthin zurück kam.
„Schön, dass du mich wieder besuchst!“ Rosa sah zu dem Eichhörnchen, welches vor dem Fenster sass. In seinen Pfötchen hielt es eine Walnuss.
Der Teenager schmunzelte. Sie öffnete das Fenster. Flink hüpfte das Eichhörnchen auf den Schreibtisch.
Der Herbst hat in das Land Einzug gehalten und einige Blätter der Bäume haben sich schon gefärbt. Die Sonne ist erst vor kurzem aufgegangen und scheint nun sachte über eine kleine Lichtung im Wald.
„Es ist halt noch viel zu tun“, sage ich müde. Ich nehme die Brille runter und sehe ihn mit hochgezogener Augenbraue an: „Was machst du eigentlich noch hier?“
„Naja ich will Zeit mit meinem Freund verbringen und da Du hier ja kaum rauskommst, komme ich
Die freudige Nachricht
Sfzend schaue ich aus dem Fenster. Der Himmel ist so grau wie ich mich fühle. Auf morgen habe ich keine Lust … ich scheine der einzige zu sein, der sich nicht freut.