Make me raise when i fall... von NanaWinchester (ZoroxSanji) ================================================================================ Kapitel 4 --------- Tja da standen sie nun. Zoro mit der Hand vorm Gesicht und Sanji, mit dem Versuch sein Hemd über die Stelle zu ziehen, an der der Knutschfleck prangte. Doch es war zu spät. Nami hatte ihn schon gesehen und als solchen erkannt. Sie stand ebenfalls da, die Augen weit aufgerissen, ungläubig über das Wissen das sie erlangt hatte... „Sanji... ist-ist der Knutschfleck etwa von.. von Zoro...?“, brachte sie leise hervor. Ihr war bewusst wo sie sich befanden. Die gesamte Crew feierte nicht weit entfernt von ihnen. Sanji und Zoro wurden ertappt. Es hätte keinen Sinn, zu versuchen es zu leugnen. Beide senkten ihre Köpfe und versuchten nicht in Nami's Richtung zu sehen. Die fühlte sich durch ihr Verhalten in ihrer Vermutung nur bestätigt. „Ach herrje...“, schaffte sie es dann nachdem sie die Wahrheit verdaut hatte. „Damit hat ja jetzt wohl niemand gerechnet... Aber jetzt im Nachhinein wird mir da schon einiges klar...“, hörten sie Nami weiter reden. „Da ihr seid dem... hrm...'Unfall' ständig zusammen seid... und wie du dich benommen hast, Zoro, als wir Sanji besuchen wollten...“, Zoro und Sanji fühlten sich mit jedem Wort, welches Nami's Lippen verließ unwohler, doch konnten sie nicht sehen, dass Nami weder wütend noch enttäuscht zu sein schien, da sie immer noch stur die Planken beobachteten, denn ganz im Gegenteil hatte sich auf Nami's Lippen ein leichtes Lächeln ausgebreitet. „Es ist jetzt um einiges verständlicher... Ist ja auch egal!“, Zoro und Sanji sahen wieder auf. Dann sahen sie Nami's breites Grinsen. „Solang es Sanji dadurch wieder besser geht ist ja alles in Ordnung!“, lachte sie und zog kichernd von dannen. Der Koch und der Vize sahen sich ziemlich Verwirrt an. „Was war das?“, stellte Zoro dann die Frage die Beiden auf der Zunge lag. Sanji zuckte nur mit den Schultern. „Du solltest dein Hemd zu knöpfen...“, murmelte Zoro dann nach einer Weile. Sanji tat wie ihm gehießen. „Komm, lass uns noch ein bisschen feiern!“, meinte der Grünhaarige, und war grade im Begriff nach Sanji's Hand zu greifen, bis ihm einfiel, dass sie jeder sehen würde, darum zog er sie wieder zurück, just in dem Moment, in dem Sanji nach ihr fassen wollte. Sanji wusste erst nicht was das gerade sollte, also sah er Zoro ein wenig verwirrt in die grünen Augen, bis auch ihm einfiel wo sie sich befanden. Sofort zog es ihm das Herz zusammen. Er würde Zoro wohl nie wirklich in der Öffentlichkeit nahe sein können, schließlich hatte der Vize einen Ruf zu verlieren. Würde heraus kommen, dass der erste Maat der Strohhut-Piraten auf Männer stand würde sich wohl jeder über den Schwertkämpfer lustig machen, und jeglichen Respekt vor ihm verlieren. Doch wenn es nach Sanji allein gehen würde, wäre ihm das alles scheißegal. Ihm war nur wichtig, dass Zoro bei ihm war und zu ihm stand. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, da sich Zoro, nach dem er Sanji's enttäuschtes Gesicht gesehen hatte, einen Arm um seine Schultern gelegt hatte und an sich zog, so konnten sie sich näher sein und es sah gleichzeitig nur so aus als seien sie nur gute Kumpel. Sanji sah zu ihm und hatte sofort verstanden. Ein leichtes Grinsen schlich sich wieder auf seine Lippen und legte schließlich auch seinen Arm um Zoro's Schulter. Gemeinsam gingen sie zu der Meute die immer noch feste am Feiern war. Sie setzten sich zu ihren Freunden, zwischen Robin und Nami. Brooke war immer noch dabei Musik zu machen, während Ruffy, Lysop, Chopper und Franky davor standen und einen ihrer Super Tänze aufführten, den das ganze Schiff zum grölen brachte. „Ah da seid ihr wieder!“, lachte Robin fröhlich. Auch sie hatte inzwischen schon so einiges gebächert, schien sich aber noch gut zu halten. „Nami hat mir das was erzählt!“, sofort wurde die Navigatorin mit Blicken geradezu aufgespießt. „Ähä hä.. hää das also.. es ist nich' so wie ihr denkt Jungs!“, versuchte sie die Beiden zu beruhigen, doch irgendwie schien das nicht ganz so zu funktionieren, also griff Robin ein. „Nami hat recht! - Ich hab's nämlich schon vor ihr gewusst!“, lächelte sie wieder breit. Sofort richteten sich ihre Blicke zu der Schwarzhaarigen. Die Zwei wussten einfach nicht was sie darauf hin sagen sollten. Was es denn so offensichtlich gewesen? Robin half ihnen auf die Sprünge. „Ich hab euch beobachtet... wochenlang... und hab mich immer nur gewundert warum ihr den jeweils Anderen immer so anstarrt! Bis es mir dann gestern Abend wie Schuppen von den Augen fiel, als Zoro hinter dir her gesprungen ist.“ „War das denn wirklich...“, Sanji schluckte, „so offensichtlich...?“, hakte er dann nach. „Nun ja nicht ganz, aber immerhin so, das man sich da irgendwann Gedanken drüber machen musste.“ Beide ließen ihre Köpfe hängen. Wenn Robin was geahnt hat, dann könnte es sein, dass es noch mehr Leute auf diesem Schiff geben könnte die davon wissen... Nicht.Gut.Gar.Nicht.Gut. Und wie sollten sie das ganze Ruffy erklären... würde er das überhaupt dulden? Alle Beide grübelten über genau das Selbe, als ihnen jeweils ein Krug Bier vor die Nasen geschoben wurde. Sie sahen nach links und rechts, wo die beiden Frauen ihnen aufmunternd ihre Krüge entgegen streckten. „Campai Leute!“, rief Nami grinsend. Zoro und Sanji nahmen nun ebenfalls grinsend, ihre Krüge und riefen einstimmig: „CAMPAIIII!!“, sie stießen mit den Frauen an und jeder trank seinen Krug in einem Zug leer. Später kamen auch die Anderen wieder zu ihnen und so feierten sie noch bis spät in die Nacht hinein. Sanji konnte sich nicht erinnern wann er das letzte Mal so viel Spaß gehabt hatte. Es war schon sehr lange her. Es wurde sehr Spät in dieser Nacht, als Sanji fast vor Müdigkeit von der Bank fiel. Zoro hatte ihn gerade noch am Arm packen können. „Willst du schlafen?“, fragte er dann als Sanji wieder leicht die Augen geöffnet hatte. Der nickte dann einfach nur, zu nichts andrem mehr im Stande. „Na dann... Die Meisten sind wohl auch schon verschwunden.“, stellte Zoro fest, nachdem er einen Blick über das Schiff gleiten ließ. Tatsache war, dass nur noch Ruffy, Franky, Brooke, Nami und eine Hand voll Matrosen noch anwesend waren. „Na dann bring ich dich mal ins Bett!“, Zoro stand auf und zog Sanji dann ebenfalls von der Bank, legte einen Arm des Blonden um seinen Nacken und hielt dessen Hand fest, währen er seinen eigenen um Sanji's Hüfte legte um ihn besser stützen zu können. „Gute Nacht Leute!“, rief er noch den Anderen zu, als er auch schon mit Sanji verschwand, das dicke Grinsen welches Nami aufgesetzt hatte, nicht mehr registrierend. Sie verließen das Hauptdeck und betraten wieder den Gang zu ihren Kajüten. Zoro schob den Smutje in dessen eigene und setzte ihn dann schließlich auf seinem Bett ab. Es war zwar Nacht, aber es war Vollmond, so schien das Licht in Sanji's Zimmer und sie brauchten kein Licht zu machen. „Schaffst du's allein mit dem Ausziehen oder soll ich dir helfen?“, Sanji sah nicht wirklich danach aus, als sei er noch in der Lage irgendetwas von alleine zu leisten. „... Hilf mir bitte...“, kam es ihm dann ziemlich schlaftrunken und mit einiger Verzögerung entgegen genuschelt. Zoro lächelte. Also machte er sich daran, Sanji's Hemd zu öffnen und es ihm anschließend auszuziehen. Der Blonde lies ihn einfach machen. Auch als Zoro sich der Hose annahm, tat der Blonde immer noch nichts. Beides landete mit hohem Bogen auf der Couch, auf der sich Sanji knapp vierundzwanzig Stunden zuvor hatte zulaufen lassen... „So!“, meinte der Grünhaarige dann endlich, hob mit seiner Hand Sanji's Kinn ein wenig an und küsste ihn sanft. „Jetzt ab mit dir ins Bett.“ der Smutje griff nach der Hand die sein Kinn hielt und sah dem Schwertkämpfer in die Augen. „Bleib heute Nacht bei mir... bitte...“, Zoro sah ihn an. Sanji klang so als hätte er angst... nur vor was? Vielleicht davor allein zu sein? Wer wusste das so genau. Doch Zoro wusste auch, dass er ihn jetzt unmöglich allein lassen konnte, und außerdem wäre er sowieso lieber bei ihm geblieben, da kam es ihm ganz recht, dass der Blonde danach gefragt hatte. Also drückte er Sanji's Hand ein wenig fester, ging in die Hocke, so dass er genau auf Sanji's Höhe war und sah ihn fest an. „Klar.“, war alles was er sagte, als Sanji sich vom Bett gleiten lies und ihm um den Hals fiel. „Ich liebe dich.“ Es war das erste Mal das es Sanji von sich aus zu dem Grünhaarigen gesagt hatte. Der nahm ihn lächelnd in den Arm. „Ich dich auch... und jetzt auf ins Bett!“, damit zog er den Blonden mit sich wieder auf die Beine und setzte ihn wieder auf dem Bett ab. Er warf seinen Mantel zu Sanji's Klamotten auf die Couch und auch die Hose lag kurz danach daneben. Dann legte er sich zu ihm ins Bett, nahm ihn wieder in die Arme und küsste ihn dann weich auf die Stirn. Sanji hatte sich sofort an ihn gekuschelt und war kurz danach auch gleich eingeschlafen. Zoro war noch eine Weile wach geblieben. Er lauschte dem stillen Atmen des Kochs und fragte sich wovor Sanji sich denn so gefürchtet haben könnte. Zoro konnte ja schließlich nicht wissen, dass der Blonde fast jede Nacht davon träumte wie der Grünhaarige in seinen Armen starb. Doch auch nach einer Weile war auch er eingeschlafen. Als Sanji am nächsten Morgen aufwachte stach ihm wieder einmal die Sonne ins Gesicht. Er merkte jedoch gleich das einiges an diesem Morgen anders war als an den Morgen zuvor. Faktor eins kam von hinten. Zoro lag seitlich neben ihm und hatte einen seiner Arme um ihn gelegt. Faktor zwei war... er hatte heute Nacht das erste Mal seit Monaten nicht mehr geträumt, was automatisch zu Faktor drei führte: er war ausgeschlafen und fühlte sich fit wie schon lange nicht mehr. So gut hatte er schon ewig nicht mehr geschlafen. Muss wohl an Faktor eins gelegen haben, welcher immer noch friedlich vor sich hin schlummerte. Oh ja, schlafen konnte der Grünhaarige wohl wirklich am Besten, darum ließ er den Mann neben sich auch in seinem Traumland, ehe er vorsichtig dessen Arm von seiner Hüfte entfernte und aufstand. Das Erste was er tat, war sich ausgiebig zu strecken. Er fühlte sich wirklich richtig fit. Er nahm an, dass es so um die neun Uhr sein müsste, also auch langsam zeit Frühstück für die Besatzung vor zu bereiten. Doch zuvor wollte er noch eine Runde Duschen gehen. Also sammelte er sich ein paar Klamotten zusammen, zog sich nur notdürftig etwas über und verschwand dann aus dem Zimmer um in eines der drei Bäder zu verschwinden. Als er endlich fertig war, er hatte fast zwanzig Minuten lang geduscht, kehrte er wieder auf sein Zimmer zurück und stellte fest, dass Zoro immer noch schlief. Irgendwie gefiel ihm der Anblick der sich ihm bot. Ein schlafender Schwertkämpfer, nur bis zur Hälfte zugedeckt, die Arme über den Kopf gelegt und sanft vor sich hin schlummernd. Sein Gesicht war vollkommen entspannt, so als ob es kein Wässcherchen trüben könnte, doch der Blonde kannte Zoro auch anders... Ernst, vor Zorn kochend, nörgelnd und seit neustem kannte er von ihm sogar die sanfte und besorgte Seite, von dem er nie erwartet hätte, sie könnte es überhaupt geben. Wie man sich doch in einem Menschen täuschen konnte. Sanji kontrollierte noch einmal ob sein Hemd den Knutschfleck bedeckte und fluchte innerlich, warum ihm Zoro ausgerechnet an dieser Stelle einen verpassen musste. Dann nahm er sich einen Zettel und einen Stift und schrieb darauf zwei Wörter: Mache Frühstück. Dann legte er den Zettel auf das Kopfkissen neben Zoro und verließ mit einem letzten Lächeln auf den Lippen die Kajüte. Als er die Kombüse betrat, blieb ihm erst Mal die Luft weg. Er hatte zwar damit gerechnet, dass von gestern Abend ein riesiger Geschirrberg auf ihn warten würde, aber nicht damit, dass die Küche blitzen würde wenn er sie betrat. Doch genau das tat sie. Sie war sauber. Überall funkelte es, nirgendwo stand Geschirr oder lagen Lappen herum, alles war Lupenrein. Dann schlich sich ein zufriedenes Grinsen auf seine Lippen. Oh ja, seine Jungs hatte er erzogen! Sie mussten gestern Abend noch den gesamten Abwasch erledigt haben. Er zog sich eine Zigarette aus seiner Schachtel und zündete sie an. Danach ließ er sich auf einem Stuhl nieder und wartete. Die Uhr an der Wand zeigte ihm, dass er sich mit der Zeit ziemlich verschätzt hatte. Jetzt war es nämlich erst Neun, was hieß, seine Jungs würden bald auf der Matte stehen. Und er hatte sich nicht geirrt. Wenige Minuten später betraten sie, einer nach dem Anderen die Kombüse, jeder mit einem strahlenden Lächeln, als sie Sanji wartend vorfanden. „Morgen Sanji!!“, riefen sie ihm zu. „Hast du gut geschlafen?!“ „Was gibt’s denn heute zum Frühstück?“ „Ruhe!!“, blaffte Sanji sie erst mal an, er wollte sie ein wenig verarschen, was auch gut funktionierte, denn mit einem Mal hörte das Geschnatter auf und jeder von ihnen stand mit eingesunkenen Köpfen in Reih und Glied vor ihrem Chefkoch, der sich dazu bequemt hatte aufzustehen. „So ihr Fruchtzwerge!“, begann er in herrschendem Ton. „Ihr seid wieder Mal zu spät! Wann habt ihr endlich kapiert, dass ihr Punkt Neun in der Küche zu sein habt?!“, alle zuckten sie zusammen. Sanji stellte immer wieder fest, dass er sich zeitweiße wie Jeff, sein alter Lehrmeister aufführte, doch geschadet hatte es ihm ja nicht, also warum seine Zwerge nicht auch so behandeln? „Ich lass es heute nochmal durchgehen.“, redete er dann etwas ruhiger weiter. „Und noch was. Ihr habt tolle Arbeit geleistet! Ich bin stolz auf euch!“, grinste er dann plötzlich und sah seinen doch etwas verwunderten Küchenhilfen entgegen, die hatten dann auch endlich geschnallt, dass es um die saubere Küche ging und fingen nun ebenfalls an zu grinsen. „Und jetzt an die Arbeit Hopp Hopp!!“ „Aye! Aye! Chef!!“, schrien sie zurück und jeder ging Lachend an seinen Arbeitsplatz. Sanji sah ihnen hinterher. Sie mochten vielleicht noch so tollpatschig sein, er hatte aber dennoch jeden von ihnen gern. Sie erinnerten ihn an sich selbst, an damals wie er bei Jeff gelernt hatte. Als seine Zigarette zu ende geraucht war, wusch er sich die Hände und half den Jungs schließlich. Als um zehn Uhr dann die gesamte Besatzung wach war, selbst Zoro, tischten sie das Frühstück auf, worüber sich jeder gleich hermachte, als hätte es seit Tagen nichts ordentliches mehr zu essen gegeben. Und Sanji stellte wieder einmal fest, dass ihr Nahrungsmittelvorrat schon ziemlich aufgebraucht war. Also rekrutierte er um elf, seine sechs Küchenhilfen, desweiteren sechs Mann und verdonnerte sie dazu Nahrungsmittel zu kaufen. Er hatte ihnen eine Liste gemacht und Geld mitgegeben. Danach waren sie abgezogen. Während also ein Teil einkaufen geschickt wurde, ein Teil das Schiff klar machte und der Andere Teil wieder schlafen ging, da sie Nachtwache haben würden, saßen Ruffys Leute in der Kapitänskajüte. „Und wir verlassen wirklich die Grand Line?“, hakte Franky nach. „Ja.“, war alles was Ruffy darauf erwiderte. Es war beschlossen worden nach dem sie an Drumm, Choppers Heimatinsel geankert hatten. Jeder von ihnen hatte das Gefühl, er müsse seine alte Heimat wieder sehen. Lysop wollte Kaya besuchen, Sanji das Baratie, Nami ihre Schwester Nojiko und Ruffy und Zoro wollten einfach mal so wieder zurück. Sie waren lange nicht mehr da gewesen. Sie wollten wissen wie es den Anderen ging. „Wie lange dauert's noch Nami?“, wollte Ruffy dann wissen. „In vier Tagen müssten wir wieder am Rivers Mountain sein.“ zur Zeit ankerten sie vor Whisky Peak. Dort konnte man sich noch recht gut an die Strohhutbande erinnern, zwar waren die Leute die hier lebten immer noch Kopfgeldjäger, aber an die Strohhüte traute sich keiner so schnell mehr heran. Also blieb den Einwohnern nichts anderes übrig als sie gewähren zu lassen und zu hoffen dass die Bande bald wieder Segel setzten würde. Drei Stunden später, nachdem dann alle Nahrungsmittel an Bord geschafft waren und das Schiff bereit zum Ablegen, war es dann soweit. Die 'Burning Star' hatte Segel gesetzt und schipperte nun endlich wieder los. Als das Mittagessen dann auch vorüber war, hatte Sanji endlich mal wieder etwas Zeit für sich. Er war ins Krähennest geklettert, natürlich mit dem Wissen, dass er vorletzte Nacht noch von dort aus ins Meer gesprungen war. Doch er brauchte jetzt Ruhe, und er war der Meinung hier würde er sie bekommen. Zoro war währenddessen an Deck geblieben und trainierte seinen stahlharten Körper in der glühenden Sonne. Sanji dachte darüber nach wie es jetzt mit ihnen weiter gehen sollte. Wenn es nach ihm ginge hätte er keine Probleme damit, wenn die Mannschaft von ihnen wusste. Doch für Zoro war es ein ein Problem... Sanji wollte nicht, dass er wegen ihm den Respekt der Männer verlieren würde... und dennoch wollte er nicht, dass ihre Beziehung geheim bleiben musste. Zumindest Ruffy und den Anderen mussten sie es sagen, da Nami und Robin es ja eh schon wussten. Aber wie es ihnen beibringen? Die würden sicherlich alle denken sie hätten den Verstand verloren, schließlich waren es ausgerechnet sie Beide die Jahre lang einen Konkurrenzkampf an Bord ausgefochten hatten und sich deswegen mehr als einmal pro Tag in den Haaren lagen. Zudem kam noch hinzu, dass es Sanji war, der den Frauen hinterher gelaufen ist wie ein irrer... sicherlich schwer zu begreifen wieso er jetzt ausgerechnet was von einem Mann und noch dazu von Zoro wollte.. er hatte es ja selbst nicht verstanden. Irgendwas musste passieren, auf Dauer wäre die momentane Situation nicht gut. Also beschloss er mit Zoro darüber zu reden. Plötzlich öffnete sich die Klappe zum Krähennest und herein kam eben jene Person mit der er reden wollte... doch schon jetzt? „Da hast du dich verkrochen!“ tbc... ___________________________________________________________________________ So Leute, das war auch schon das 4. Kapitel.. ja hat länger gebraucht, als die Anderen, aber einige von euch meinten ich soll mich nich hetzen xD Zum Pitel: find's ganz okay, hätte besser sein können, auch fehlt sowas wie n Spannungsfaktor.. Dafür kann ich euch sagen, dass es im nächsten Kapitel wieder etwas dramatischer zugehen wird... das war's von mir, ich hoffe ihr hattet dennoch Spaß beim lesen^^ oh und ein paar kleinere Fehler wird es sicher noch haben, aber die werd' ich dann später ausbessern, ich seh' die Fehler nämlich besser wenn das Kapitel hochgeladen ist xD weiß auch nich wieso^^ danke fürs lesen^_~ und bis zum nächsten Pitel xD lg hide Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)